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Publikationen
Berufliche Schule Holz.Farbe.Textil (BS25)
https://www.bs-holzfarbetextil.de/schule/unsere-schule/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung
Wir stehen bei unserer Arbeit im engen Austausch mit dem Forum zum Austausch zwischen den Kulturen e.V. Der Verein unterstützt die BNE/GL-Bemühungen mehrerer beruflicher Schulen in Hamburg und pflegt eine intensive partnerschaftliche Beziehung zu Institutionen in Mosambik.
http://www.forumzumaustauschzwischendenkulturen.de ehrenamtlich Bauen und Wohnen, Interkulturelles Lernen, Klima, Nachhaltige Städte und Gemeinden, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Ökosysteme/Biodiversität, Sustainable Development Goals Berufliche Bildung Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren Hamburg Partnernetzwerke Ausgezeichnetes Projekt Ausgezeichnetes Netzwerk
- Gewinn des Schulpreises "ALLE für eine Welt für ALLE"
- Einblicke in diverse Projekte der Beruflichen Schule Holz.Farbe.Textil und des …
- Forum zum Austausch zwischen den Kulturen e.V.
Globale Nachhaltigkeitsziele (SDGs)
Kulturelle Bildung für Alle. Von Lissabon 2006 nach Seoul 2010
111 Seiten
2006 hat die UNESCO gemeinsam mit der portugiesischen Regierung eine fachpolitische Weltkonferenz über kulturelle Bildung in Lissabon organisiert. Derzeit erlebt kulturelle Bildung internationalen Aufschwung. Auf der 34. Generalkonferenz (Oktober 2007) wurde das Thema in die Mittelfristige Strategie 2008-2013 der UNESCO aufgenommen. Die koreanische Regierung lädt für das Jahr 2010 zu einer Folgekonferenz zur kulturellen Bildung nach Seoul ein. Der vorliegende Band enthält die zwischen Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz abgestimmte deutschsprachige Arbeitsfassung des Lissabonner "UNESCO-Leitfadens für kulturelle Bildung". Beiträge von Max Fuchs, Oliver Scheytt, das gemeinsame Positionspapier der Fachverbände Musik, Theater und Kunsterziehung sowie die Handlungsempfehlungen zur kulturellen Bildung der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" (Dezember 2007) geben einen Einblick in die aktuelle Debatte. Ein Serviceteil bietet eine Auswahl von Materialien, Dokumenten und Links zum Thema. Als Referenzdokument enthält dieser Band auch die englischsprachige Originalfassung des UNESCO-Leitfadens.
Kulturelle Vielfalt gestalten. Handlungsempfehlungen aus der Zivilgesellschaft zur Umsetzung des UNESCO-Übereinkommens zur Vielfalt kultureller Ausdrucksformen (2005) in und durch Deutschland
32 Seiten
In dem Weißbuch werden Maßnahmen vorgeschlagen, wie die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in Deutschland geschützt und gefördert werden kann. Deutschland ist der UNESCO-Konvention zur Vielfalt kultureller Ausdrucksformen im März 2007 beigetreten. Das Weißbuch ist ein Beitrag der Zivilgesellschaft zur Umsetzung des UNESCO-Übereinkommens in und durch Deutschland. Rund 60 Experten der Bundesweiten Koalition Kulturelle Vielfalt haben die politischen Handlungsempfehlungen für die deutsche und europäische Kulturpolitik ausgearbeitet. Die Empfehlungen richten sich an Akteure und Partner, die für Schutz und Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen politische Verantwortung tragen.
Basic Texts of the 2005 Convention on the Protection and Promotion of the Diversity of Cultural Expressions
Dieses UNESCO-Dokument umfasst Grundlagentexte zum Übereinkommen über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen, das 2005 von der UNESCO-Generalkonferenz verabschiedet wurde.
Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten
Hatten die Zerstörungen von Kulturgütern während des Zweiten Weltkrieges zur Verabschiedung der Haager Konvention von 1954 geführt, so wurde insbesondere in den Kriegen seit Anfang der 90er Jahre immer deutlicher, dass die vorliegende Form der Konvention keinen ausreichenden Schutz bietet. In zahlreichen Fällen kam es zu absichtlicher Zerstörung von Kulturstätten. Unter der Leitung der UNESCO haben seit 1993 Expertentagungen und Treffen der Staatsvertreter stattgefunden, auf denen Möglichkeiten zu einer Verbesserung des Übereinkommens erörtert wurden. Auf einer diplomatischen Konferenz 1999 in den Haag wurde ein zweites Protokoll zur Haager Konvention von 1954 zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten verabschiedet. Es sieht einen erheblich erweiterten Schutz von Kulturgütern im Kriegsfall vor. Die Veröffentlichung des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe umfasst zusätzlich zur UNESCO-Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten auch die Ausführungsbestimmungen zur Haager Konvention, die Texte des ersten und zweiten Protokolls sowie Gesetzestexte.
Vom Heimweh und der Angst, etwas zu verpassen
„Fear of missing out“ – kurz FOMO – beschreibt die Angst davor, etwas zu verpassen. Und die kann Menschen auch erwischen, wenn sie ins Ausland gehen. Weil sich Hannah einen besonders schweren Fall davon zugezogen hat, fragt sie sich auf ihrem Blog: Kann man eigentlich Heimweh haben, bevor man richtig weg ist?
Porträtserie der neuen UNESCO-Biosphärenreservate
Im Juli 2018 hat der Internationale Rat des UNESCO-Programms „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) 24 neue Biosphärenreservate in das Weltnetz aufgenommen. Wir stellen wöchentlich ein neues Biosphärenreservat im Porträt vor.
Ich habe den Joker gezogen beim Deutschen Akademischen Austauschdienst in Kairo
Viktoria Zwer aus Salzgitter war kulturweit-Freiwillige beim Deutschen Akademischen Austauschdienst in Kairo. Sie wollte sich selbst ein Bild vom Nahen Osten machen, einer Region, die die meisten nur aus den Medien kennen. WDR-Korrespondentin Anna Osius hat Viktoria in Ägyptens Hauptstadt getroffen.
Nominierung des Bauhüttenwesens für das UNESCO-Register Guter Praxisbeispiele
Frankreich, Deutschland, Norwegen, Österreich und die Schweiz haben sich für eine multinationale UNESCO-Nominierung des Bauhüttenwesens für das Register Guter Praxisbeispiele der Erhaltung Immateriellen Kulturerbes zusammengeschlossen. Die Nominierung soll im März 2019 bei der UNESCO eingereicht werden.
Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung Hessen - Nachhaltigkeitsstrategie Hessen
Die Mitglieder des RT wirken hierfür in ihrem jeweiligen Umfeld und als Runder Tisch insgesamt. Durch den RT ergibt sich für die Mitglieder eine ständige Aktualität und Aufforderung zum Engagement. Das Gremium ermöglicht Beratung, die Vernetzung verschiedener Akteure und die Abstimmung entsprechender Aktivitäten sowie Synergieeffekte bei der Planung und Durchführung entsprechender Maßnahmen.
Der RT BNE ist unter dem Dach der Nachhaltigkeitsstrategie platziert, hier erfolgt die Koordination in Abstimmung mit dem Vorsitz des RT BNE.
Aus dem Nationalen Aktionsplan BNE (NAP) als Leitlinie und dem
UNESCO Weltaktionsprogramm "ESD for 2030" als Orientierungsrahmen ergibt sich für die Mitglieder des RT eine Aufforderung und besondere Motivation. ehrenamtlich Sustainable Development Goals Frühkindliche Bildung, Schule, Berufliche Bildung, Hochschule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend Hessen Hessen Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung Hessen - Nachhaltigkeitsstrategie Hessen