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Publikationen
Steering AI and Advanced ICTs for Knowledge Societies. A Rights, Openness, Access, and Multi-stakeholder Perspective
197 Seiten
This report recognizes artificial intelligence (AI) as an opportunity to achieve the United Nations Sustainable Development Goals (SDGs), through its contribution to building inclusive knowledge societies.
Basesd on UNESCO`s Internet Universality ROAM framework agreed by UNESCO's Member States in 2015, this study analyzes
- how AI and advanced information and communication technologies (ICTs) will impact Human Rights in terms of freedom of expression, privacy, media, journalism and non-discrimination;
- how Openess needs to inform the technological and safety challenges related to AI;
- how Access to AI hinges upon access to algorithms, hardware, human resources and data; and
- how a Multi-stakeholder approach concerning AI governance can address the challenges and opportunities for the benefit of humanity.
The study also offers a set of options for action that can help inform the development of new policy frameworks, and the re-examination of existing policies, as well as other actions for all stakeholders, namely Member States, the private sector, the technical community, civil society and intergovernmental organizations, including UNESCO.
Neue Technologien und Welterbe
Neue Technologien spielen bei der zeitgemäßen Vermittlung des Welterbes eine immer größere Rolle. Erstmals beschäftigt sich eine internationale Tagung am 25. und 26. November in Paderborn und Corvey mit diesem Thema.
Meldung
Terminhinweis: Inklusive Bildung in Deutschland
Diskussion zum Stand der inklusiven Bildung in Deutschland nach zehn Jahren UN-Behindertenrechtskonvention am 2. Dezember in Berlin
Terminhinweis: Inklusive Bildung in Deutschland
Diskussion zum Stand der inklusiven Bildung in Deutschland nach zehn Jahren UN-Behindertenrechtskonvention am 2. Dezember in Berlin
Zugvogelschutzgebiete entlang der Küste des Gelben Meeres
Die Zugvogelschutzgebiete entlang der Küste des Gelben Meeres liegen im weltweit größten Gezeiten- und Wattsystem. Sie dienen als Laich- und Aufwuchsgebiete für viele Fisch- und Krebstierarten und sind Sammelplätze zahlreicher Zugvogelarten. Seit Juli 2019 gehören sie zum UNESCO-Welterbe.
Rohräckerschulzentrum SBBZ lernen, Esslingen
Inklusive Bildung in Deutschland
Diskussion zum Stand der inklusiven Bildung in Deutschland nach zehn Jahren UN-Behindertenrechtskonvention am 2. Dezember in Berlin
Terminhinweis
Laborschule der Uni Bielefeld, Bielefeld
Die Schule will die Unterschiede zwischen den Kindern bewusst bejahen und als Bereicherung verstehen. Daraus ergibt sich eine weitgehende Individualisierung des Unterrichts, die Rücksicht auf das unterschiedliche Lerntempo der Kinder und ihre individuell verschiedenen Bedürfnisse und Fähigkeiten nimmt. Laborschüler*innen leben und lernen gemeinsam in leistungs-, teilweise auch altersheterogenen Gruppen. Die Schule will niemanden aussondern, es gibt auch kein „Sitzenbleiben“ und keine äußere Leistungsdifferenzierung, an deren Stelle die Differenzierung der Angebote tritt.
Die Schule versteht sich zugleich als Gemeinschaft aller in ihr tätigen Personen, die einander in ihrer Unterschiedlichkeit akzeptieren und achten. Die Verhaltensweisen, die von erwachsenen Bürger*innen unserer Gesellschaft erwartet werden, sollen hier im Alltag gelernt werden: das friedliche und vernünftige Regeln gemeinsamer Angelegenheiten. Solches Lernen geschieht durch Verantwortung und Beteiligung. In dieser „Gesellschaft im Kleinen“ lernen die Einzelnen, für übernommene Aufgaben und zunehmend auch für den eigenen Lernweg verantwortlich einzustehen.
Die Schule ist eine Brücke zwischen dem Leben des kleinen Kindes in der Familie und dem Leben des Erwachsenen in einer sehr komplexen Gesellschaft. Sie ist selbst in sich gestuft. Der Lernweg soll nicht einem Fließband gleichen, sondern einer Treppe. Viermal müssen die Kinder einen „großen Schritt“ tun, der deutliche Veränderungen und jeweils mehr Verantwortung mit sich bringt.
Die Gruppenfahrten der Laborschüler*innen sind wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Sie bauen aufeinander auf dem Alter der Kinder angemessen. Bereits die Haus 1 Kinder gehen „auf große Fahrt“, für viele die erste Trennung von zu Hause. In jedem weiterem Schuljahr gibt es eine Reise, mal kostengünstig nur in die nähere Umgebung, mal eine Sportreise mit Selbstverpflegung in eine Skihütte, Auslandsfahrten gehen nach Skandinavien und Italien.
Bereits früh fangen die Schüler*innen an, Erfahrungen in der Berufswelt zu sammeln. Schon im 7. Schuljahr wird ein einwöchiges Kindergartenpraktikum durchgeführt, im 8. Schuljahr folgt ein zweiwöchiges Praktikum in einem Produktionsbetrieb, im 9. dann ein dreiwöchiges im Dienstleistungssektor und schließlich im 10. zuletzt ein „Wunschpraktikum“ zur persönlichen Berufsfindung. Eine einwöchige Hospitation an einer weiterführenden Schule im letzten Schuljahr dient der Information über die zu erwartenden Anforderungen. Die Praktika werden intensiv vor- und nachbereitet und helfen den Schüler*innen, sich realitätsnah auf die Arbeitswelt einzustellen und die Entscheidung für eine Berufswahl zu erleichtern. +49 (0) 521 106 6990 info@laborschule.de http://laborschule-bielefeld.de/ Herr Rainer Devantié Kirsten Beadle
UNESCO-Projekt-Schule, Flensburg-Weiche
Erstes Biosphärenreservat Deutschlands wird 40 Jahre alt
Das Biosphärenreservat Mittelelbe feiert 40-jähriges Bestehen. Der älteste Teil des Reservats wurde 1979 offiziell von der UNESCO als erstes UNESCO-Biosphärenreservat Deutschlands anerkannt. Am 28. November 2019 findet ein Festakt zum Jubiläum statt.
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