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Publikationen
Jaipur: Einzigartiges Beispiel indischer Stadtplanung
Die Stadt Jaipur ist ein außergewöhnliches Beispiel indischer Stadtplanung. Inspiriert von der Architekturlehre Vastu Shastra, vereint sie hinduistische, mogulische und westliche Baustile.
Berufliches Schulzentrum Hof - Stadt und Land
Şəki: Kulturelles Zentrum der Seidenraupenzucht
Die Altstadt von Şəki war ein Zentrum der Seidenraupenzucht in Aserbaidschan. In ihrer Architektur spiegeln sich safawidische, kadscharische und russische Bautraditionen.
Heiligtum des Bom Jesus do Monte in Braga
Das Heiligtum des Bom Jesus do Monte ist ein herausragendes Beispiel für eine Architekturlandschaft, die die Gegenreformation der katholischen Kirche als Reaktion auf den aufkommenden Protestantismus veranschaulicht. Diese Kulturlandschaft erinnert durch die Nachbildung eines heiligen Berges mit einer Kirche an das christliche Jerusalem.
PM: UNESCO nimmt Emder Gymnasium in Schulnetzwerk auf
Max-Windmüller-Gymnasium wird am 9. Dezember als UNESCO-Projektschule anerkannt.
Das Max-Windmüller-Gymnasium Emden feiert am 9. Dezember seine Aufnahme in das internationale Netzwerk der UNESCO-Projektschulen. Die Projektschulen verankern in ihren Leitbildern, im Schulalltag und ihrer pädagogischen Arbeit die Ziele und Werte der UNESCO. Schulleiter Frank Tapper und Schulkoordinator Kai Gembler nehmen die Auszeichnungsurkunde gemeinsam mit den jüngsten Schülerinnen und Schülern bei einem Festakt im Neuen Theater Emden von Klaus Schilling, dem Bundeskoordinator der UNESCO-Projektschulen in Deutschland, entgegen.
„Die Leidenschaft, mit der sich das Gymnasium für die Werte und Ziele der UNESCO einsetzt, ist beeindruckend“, sagt Bundeskoordinator Schilling. „Nachhaltigkeit wird hier nicht nur groß geschrieben, sondern Tag für Tag gelebt“, macht Schilling deutlich. „Populismus, Ausgrenzung und Hass, die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit, geht die Schule entschlossen an und setzt sich unermüdlich für politische Bildung und eine lebendige Erinnerungskultur ein.“
Das Max-Windmüller-Gymnasium zeichnet sich besonders durch innovative Projekte im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung aus. So beraten Schülerinnen und Schüler aller Klassen und Jahrgangsstufen in einem Klimaparlament über konkrete Beiträge zum Klimaschutz im Schulalltag. Demokratie- und Menschenrechtsbildung sind weitere Arbeitsschwerpunkte der Schule. Dafür pflegt das Gymnasium Beziehungen zu Schulen weltweit und unterhält gemeinsam mit den Emder Berufsbildenden Schulen II eine Partnerschaft mit der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel.
Hintergrund
Das Netzwerk der UNESCO-Projektschulen in Deutschland besteht aus rund 300 Schulen. Darin sind alle Schultypen und Bundesländer vertreten. Ihre Schwerpunkte sind Demokratie- und Menschenrechtsbildung, Interkulturelles Lernen, Welterbebildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie Chancen und Risiken des digitalen Zeitalters. Die UNESCO-Projektschulen arbeiten eng zusammen und profitieren vom weltweiten Austausch mit über 11.500 Projektschulen in 182 Ländern.
Urkundenverleihung
Montag, 9. Dezember 2019, 11.30 Uhr
Neues Theater Emden
Theaterstraße 5
26721 Emden
Die Veranstaltung ist medienöffentlich. Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an email(at)max-emden.de.
Weitere Informationen
UNESCO-Projektschulen in Deutschland
Max-Windmüller-Gymnasium Emden
Pressekontakt
Deutsche UNESCO-Kommission
Stabsstelle Kommunikation
Peter Martin
Telefon: +49 30 80 20 20-310
E-Mail: martin(at)unesco.de
PM: UNESCO zeichnet Johannes-Althusius-Gymnasium in Emden aus
Emder Gymnasium wird am 9. Januar als UNESCO-Projektschule anerkannt.
Am 9. Januar wird das Johannes-Althusius-Gymnasium Emden in das internationale Netzwerk der UNESCO-Projektschulen aufgenommen. Die Projektschulen verankern in ihren Leitbildern, im Schulalltag und ihrer pädagogischen Arbeit die Ziele und Werte der UNESCO. Bei einem Festakt im Neuen Theater Emden nehmen Schulleiter Oliver Damm und Schulkoordinatorin Angelika Prekel gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften des Gymnasiums die Auszeichnungsurkunde von Klaus Schilling, Bundeskoordinator der UNESCO-Projektschulen in Deutschland, entgegen.
„Die Aufnahme des Johannes-Althusius-Gymnasiums in den Kreis des Schulnetzwerks der UNESCO unterstreicht den Kurs der Schule für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Schulentwicklung mit globalem Horizont“, erklärt Klaus Schilling. „Das zeigt sich ganz konkret an den Bienenvölkern auf dem Schulhof, Projekten zum Tag der Menschenrechte und der Zusammenarbeit mit Partnerschulen in Ägypten oder Sierra Leone“, so Schilling weiter.
Am Johannes-Althusius-Gymnasium sollen Schülerinnen und Schüler die Fähigkeit und Haltung erwerben, ein Leben in Verantwortung für sich und andere zu führen. Im Sinne des Whole-School-Approach werden die Schülerinnen und Schüler stark in die nachhaltige Entwicklung ihrer eigenen Schule miteinbezogen. Sie sind auch aktiv in Projekten für ihre Partnerschule in Sierra Leone. In den kommenden zwei Jahren beteiligt sich die Schule zudem als eine von 32 Pilotschulen am 2019 gestarteten Projekt der Deutschen UNESCO-Kommission zur Entwicklung eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsprofils und setzt damit einen Schwerpunkt auf Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Hintergrund
Das Netzwerk der UNESCO-Projektschulen in Deutschland besteht aus rund 300 Schulen. Darin sind alle Schultypen und Bundesländer vertreten. Ihre Schwerpunkte sind Demokratie- und Menschenrechtsbildung, interkulturelles Lernen, Welterbebildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie Chancen und Risiken des digitalen Zeitalters. Die UNESCO-Projektschulen arbeiten eng zusammen und profitieren vom weltweiten Austausch mit über 11.500 Projektschulen in 182 Ländern.
Urkundenverleihung
Donnerstag, 9. Januar 2020, 11.30 Uhr
Neues Theater Emden
Theaterstraße 5
26721 Emden
Die Veranstaltung ist medienöffentlich. Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an @email.
Weitere Informationen
UNESCO-Projektschulen in Deutschland
Johannes-Althusius-Gymnasium Emden
Pressekontakt
Deutsche UNESCO-Kommission
Pressesprecherin
Stephanie Laumen
Telefon: +49 228 60497 144
E-Mail: laumen(at)unesco.de
PM: UNESCO zeichnet Johannes-Althusius-Gymnasium in Emden aus
Emder Gymnasium wird am 9. Januar als UNESCO-Projektschule anerkannt.
Am 9. Januar wird das Johannes-Althusius-Gymnasium Emden in das internationale Netzwerk der UNESCO-Projektschulen aufgenommen. Die Projektschulen verankern in ihren Leitbildern, im Schulalltag und ihrer pädagogischen Arbeit die Ziele und Werte der UNESCO. Bei einem Festakt im Neuen Theater Emden nehmen Schulleiter Oliver Damm und Schulkoordinatorin Angelika Prekel gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften des Gymnasiums die Auszeichnungsurkunde von Klaus Schilling, Bundeskoordinator der UNESCO-Projektschulen in Deutschland, entgegen.
„Die Aufnahme des Johannes-Althusius-Gymnasiums in den Kreis des Schulnetzwerks der UNESCO unterstreicht den Kurs der Schule für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Schulentwicklung mit globalem Horizont“, erklärt Klaus Schilling. „Das zeigt sich ganz konkret an den Bienenvölkern auf dem Schulhof, Projekten zum Tag der Menschenrechte und der Zusammenarbeit mit Partnerschulen in Ägypten oder Sierra Leone“, so Schilling weiter.
Am Johannes-Althusius-Gymnasium sollen Schülerinnen und Schüler die Fähigkeit und Haltung erwerben, ein Leben in Verantwortung für sich und andere zu führen. Im Sinne des Whole-School-Approach werden die Schülerinnen und Schüler stark in die nachhaltige Entwicklung ihrer eigenen Schule miteinbezogen. Sie sind auch aktiv in Projekten für ihre Partnerschule in Sierra Leone. In den kommenden zwei Jahren beteiligt sich die Schule zudem als eine von 32 Pilotschulen am 2019 gestarteten Projekt der Deutschen UNESCO-Kommission zur Entwicklung eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsprofils und setzt damit einen Schwerpunkt auf Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Hintergrund
Das Netzwerk der UNESCO-Projektschulen in Deutschland besteht aus rund 300 Schulen. Darin sind alle Schultypen und Bundesländer vertreten. Ihre Schwerpunkte sind Demokratie- und Menschenrechtsbildung, interkulturelles Lernen, Welterbebildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie Chancen und Risiken des digitalen Zeitalters. Die UNESCO-Projektschulen arbeiten eng zusammen und profitieren vom weltweiten Austausch mit über 11.500 Projektschulen in 182 Ländern.
Urkundenverleihung
Donnerstag, 9. Januar 2020, 11.30 Uhr
Neues Theater Emden
Theaterstraße 5
26721 Emden
Die Veranstaltung ist medienöffentlich. Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an @email.
Weitere Informationen
UNESCO-Projektschulen in Deutschland
Johannes-Althusius-Gymnasium Emden
Pressekontakt
Deutsche UNESCO-Kommission
Pressesprecherin
Stephanie Laumen
Telefon: +49 228 60497 144
E-Mail: laumen(at)unesco.de
PM: UNESCO nimmt Emder Gymnasium in Schulnetzwerk auf
Max-Windmüller-Gymnasium wird am 9. Dezember als UNESCO-Projektschule anerkannt.
Das Max-Windmüller-Gymnasium Emden feiert am 9. Dezember seine Aufnahme in das internationale Netzwerk der UNESCO-Projektschulen. Die Projektschulen verankern in ihren Leitbildern, im Schulalltag und ihrer pädagogischen Arbeit die Ziele und Werte der UNESCO. Schulleiter Frank Tapper und Schulkoordinator Kai Gembler nehmen die Auszeichnungsurkunde gemeinsam mit den jüngsten Schülerinnen und Schülern bei einem Festakt im Neuen Theater Emden von Klaus Schilling, dem Bundeskoordinator der UNESCO-Projektschulen in Deutschland, entgegen.
„Die Leidenschaft, mit der sich das Gymnasium für die Werte und Ziele der UNESCO einsetzt, ist beeindruckend“, sagt Bundeskoordinator Schilling. „Nachhaltigkeit wird hier nicht nur groß geschrieben, sondern Tag für Tag gelebt“, macht Schilling deutlich. „Populismus, Ausgrenzung und Hass, die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit, geht die Schule entschlossen an und setzt sich unermüdlich für politische Bildung und eine lebendige Erinnerungskultur ein.“
Das Max-Windmüller-Gymnasium zeichnet sich besonders durch innovative Projekte im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung aus. So beraten Schülerinnen und Schüler aller Klassen und Jahrgangsstufen in einem Klimaparlament über konkrete Beiträge zum Klimaschutz im Schulalltag. Demokratie- und Menschenrechtsbildung sind weitere Arbeitsschwerpunkte der Schule. Dafür pflegt das Gymnasium Beziehungen zu Schulen weltweit und unterhält gemeinsam mit den Emder Berufsbildenden Schulen II eine Partnerschaft mit der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel.
Hintergrund
Das Netzwerk der UNESCO-Projektschulen in Deutschland besteht aus rund 300 Schulen. Darin sind alle Schultypen und Bundesländer vertreten. Ihre Schwerpunkte sind Demokratie- und Menschenrechtsbildung, Interkulturelles Lernen, Welterbebildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie Chancen und Risiken des digitalen Zeitalters. Die UNESCO-Projektschulen arbeiten eng zusammen und profitieren vom weltweiten Austausch mit über 11.500 Projektschulen in 182 Ländern.
Urkundenverleihung
Montag, 9. Dezember 2019, 11.30 Uhr
Neues Theater Emden
Theaterstraße 5
26721 Emden
Die Veranstaltung ist medienöffentlich. Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an email(at)max-emden.de.
Weitere Informationen
UNESCO-Projektschulen in Deutschland
Max-Windmüller-Gymnasium Emden
Pressekontakt
Deutsche UNESCO-Kommission
Stabsstelle Kommunikation
Peter Martin
Telefon: +49 30 80 20 20-310
E-Mail: martin(at)unesco.de
UNESCO nimmt Emder Gymnasium in Schulnetzwerk auf
Max-Windmüller-Gymnasium wird am 9. Dezember als UNESCO-Projektschule anerkannt.
Pressemitteilung
UNESCO-Lehrstühle verabschieden Wuppertaler Erklärung
Lehrstühle richten ihre Arbeit weiter auf nachhaltige Entwicklung aus.
Pressemitteilung