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Publikationen
Weltbildungsbericht 2023 (Langfassung, engl.)
Unter dem Titel „Technologie in der Bildung“ mahnt der Weltbildungsbericht 2023 verbindliche Regeln für die Entwicklung und den Einsatz digitaler Technologien, wie etwa Künstlicher Intelligenz (KI), im Bildungsbereich an. Die Autorinnen und Autoren machen zudem deutlich, dass technische Hilfsmittel den Unterricht zwar bereichern, menschliche Interaktion aber nie ersetzen können.
Weltbildungsbericht 2023 (Kurzfassung, engl.)
Unter dem Titel „Technologie in der Bildung“ mahnt der Weltbildungsbericht 2023 verbindliche Regeln für die Entwicklung und den Einsatz digitaler Technologien, wie etwa Künstlicher Intelligenz (KI), im Bildungsbereich an. Die Autorinnen und Autoren machen zudem deutlich, dass technische Hilfsmittel den Unterricht zwar bereichern, menschliche Interaktion aber nie ersetzen können.
UNESCO-Weltbildungsbericht 2021/2022 (englisch): Nichtstaatlicher Akteure in der Bildung
489 Seiten
Im neuen Weltbildungsbericht warnt die UNESCO vor zunehmender Ungleichheit durch hohe Kosten und unzureichende staatliche Regulierung im privaten Bildungssektor.
UNESCO-Weltbildungsbericht 2021/2022 (englische Kurzfassung): Nichtstaatlicher Akteure in der Bildung
Im neuen Weltbildungsbericht warnt die UNESCO vor zunehmender Ungleichheit durch hohe Kosten und unzureichende staatliche Regulierung im privaten Bildungssektor.
Jahrbuch der Deutschen UNESCO-Kommission 2020-2021
Der Jahrbuch steht im Zeichen des Jahresthemas "Digitale Transformation chancengerecht gestalten", mit besonderen Akzenten auf Chancengerechtigkeit und Gestaltungsmöglichkeiten. Der Jahresrückblick informiert über die Fokusthemen Bildung, Menschheitserbe, kulturelle Vielfalt und Wissen aus den Jahren 2020 und 2021. Neben Berichten über die Tätigkeit der Deutschen UNESCO-Kommission sowie Informationen zu den UNESCO-Akteuren in Deutschland enthält das Jahrbuch Fachbeiträge und Interviews zu aktuellen Herausforderungen und Perspektiven.
Das diesjährige Jahrbuch ist zugleich eine Jubiläumsausgabe, denn die Deutsche UNESCO-Kommission feiert ihren 70. Geburtstag! In einem eigenen Sonderteil werden Schlaglichter auf sieben Jahrzehnte UNESCO-Arbeit, auf Pioniere und Meilensteine des zivilgesellschaftlichen Engagements für den Frieden, auf politische Errungenschaften sowie auf leuchtende Beispiele aus der UNESCO-„Familie“ geworfen.
Jahresbericht des UNESCO-Instituts für Lebenslanges Lernen 2020
Der Jahresbericht 2020 informiert über die Aktivitäten des UNESCO-Instituts für Lebenslanges Lernen in Hamburg. Zu den Themen zählen: Das UNESCO Global Network for Learning Cities, die Global Alliance for Literacy within the framework of lifelong learning sowie der 5. Weltbericht zur Erwachsenenbildung.
Das Netzwerk der UNESCO-Projektschulen. Gemeinsam für eine Kultur des Friedens und nachhaltige Entwicklung
Das Netzwerk der UNESCO-Projektschulen in Deutschland besteht aus rund 300 Schulen und Bildungseinrichtungen. Ob Kita, Grundschule oder berufsbildende Schule, Gemeinschaftsschule, Gymnasium oder progressiver Schulversuch, Lehrkräfteaus- und Fortbildungsinstitution, staat-liche Regelschule oder Privatschule – jede dieser Bildungseinrichtungen und jedes Bundesland sind vertreten. UNESCO-Projektschulen verankern in ihren Schul-profilen und Leitbildern, ebenso wie in der päda-gogischen Arbeit die Ziele und Werte der UNESCOund setzen sich zusammen mit über 12.000 UNESCO-Projektschulen in rund 180 Ländern welt-weit für Frieden, Weltoffenheit und Bildung für nachhaltige Entwicklung ein. Durch innovative und zukunftsfähige Bildungsarbeit tragen UNESCO-Projektschulen aktiv zur Umsetzung der Bildungs-agenda 2030 der Vereinten Nationen, insbesondere des globalen Nachhaltigkeitsziels 4.7, bei.
Inklusive Bildung in Zeiten von Corona stärken. Empfehlungen des Expertenkreises Inklusive Bildung
Die Corona-Pandemie hat eine globale Bildungskrise ausgelöst. Der Expertenkreis Inklusive Bildung der Deutschen UNESCO-Kommission warnt, dass Covid-19 zu Rückschritten in der inklusiven Bildung führen könnte. Die Schulschließungen, neue Unterrichtsformen und mangelnde soziale Kontakte treffen diejenigen besonders hart, die auf individuelle Lernbedingungen angewiesen sind. In seinen Empfehlungen ruft er alle Verantwortlichen des Bildungswesens dazu auf, das Recht auf inklusive und hochwertige Bildung zu gewährleisten. Die Empfehlungen beziehen sich sowohl auf Präsenzunterricht als auch auf das Lernen zu Hause und adressieren Länder, Schulministerien und -behörden, Schulträger sowie die Schulen selbst.
Jahrbuch der Deutschen UNESCO-Kommission 2019-2020
Das Jahrbuch informiert über die Schwerpunktthemen Bildung, Menschheitserbe, kulturelle Vielfalt und Wissen im Jahr 2019/2020 und gibt einen Ausblick, wie die Globale Nachhaltigkeitsagenda im UNESCO-Kontext in Deutschland im Jahr 2020/2021 umgesetzt wird. Neben Berichten über die Tätigkeit der Deutschen UNESCO-Kommission sowie Informationen zu den UNESCO-Akteuren in Deutschland enthält das Jahrbuch Fachbeiträge und Interviews zu aktuellen Herausforderungen und Perspektiven der internationalen Zusammenarbeit im UNESCO-Netzwerk.
Das Jahrbuch der Deutschen UNESCO-Kommission stellt die Zukunftsthemen der UNESCO in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation und ihre Programme zur nachhaltigen Entwicklung vor und veranschaulicht anhand aktueller Beispiele den Stellenwert der UNESCO-Arbeit in Deutschland. Es behandelt außerdem die Einflüsse von Covid-19 auf alle Arbeitsbereiche der UNESCO.
Weltbildungsbericht 2020 (deutsche Kurzfassung): Inklusion und Bildung: Für alle heißt für alle
38 Seiten
Der Weltbildungsbericht 2020 untersucht soziale, wirtschaftliche und kulturelle Mechanismen, die benachteiligte Kinder, Jugendliche und Erwachsene diskriminieren und sie von Bildung abhalten oder innerhalb des Bildungssystems marginalisieren. Angespornt durch ihre Verpflichtung, das Recht auf inklusive Bildung durchzusetzen, erweitern die Länder ihre Sichtweise auf Inklusion in der Bildung und rücken Vielfalt in den Mittelpunkt ihrer Systeme. An der Umsetzung gut gemeinter Gesetze und politischer Vorgaben hapert es jedoch häufig. Der zu Beginn der Dekade des Handelns („decade of action“) bis 2030 – und inmitten der COVID-19-Krise, welche die zugrunde liegenden Ungleichheiten noch weiter verschärft
hat – veröffentlichte Bericht argumentiert, dass der Widerstand gegen die Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Lernenden das Erreichen der globalen Bildungsziele ernsthaft bedroht.
Inklusion und Bildung: Für alle heißt für alle untersucht die Praktiken der Steuerung (Governance) und Finanzierung; Lehrpläne, Lehrbücher und Leistungsbeurteilungen; Lehrkräftebildung; Schulinfrastruktur sowie Beziehungen zu Lernenden, Eltern und Gemeinschaften, die den Prozess der Inklusion voranbringen können. Der Bericht liefert politische Empfehlungen,
um die Vielfalt von Lernenden als Stärke und als treibende Kraft für sozialen Zusammenhalt zu nutzen. Zwei neue Websites ergänzen die vierte Ausgabe des Weltbildungsberichts:
„PEER“ (education-profiles.org) beschreibt, wie Länder Inklusion umsetzen, und dient als Ressource für den politischen Dialog; „SCOPE“ (educationprogress. org) bietet die Möglichkeit, sich mit den Daten interaktiv auseinanderzusetzen und mehr über ausgewählte SDG 4-Indikatoren zu erfahren.
Gesamtbericht
Englische Kurzfassung