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UNESCO-Welterbe und Klimawandel: Wie bewahren wir geschützte Orte für die Zukunft?

Am 13. September ab 12 Uhr diskutieren wir in Bonn mit zwei Welterbe-Managern zu den Auswirkungen des Klimawandels auf das UNESCO-Welterbe in Deutschland.

Der Klimawandel stellt UNESCO-Welterbestätten weltweit vor große Herausforderungen. Zu den betroffenen Orten zählen beispielsweise das Great Barrier Reef in Australien, die Altstadt von Brügge in Belgien sowie die Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin. Steigende Meeresspiegel können dazu führen, dass UNESCO-Welterbestätten, die am Meer liegen, überflutet werden. Längere Trockenphasen und Starkregen setzen zum Beispiel geschützte Gartenanlagen zu.

Im Rahmen unserer Mittagsveranstaltung „UNESCO-Welterbe und Klimawandel: Wie bewahren wir geschützte Orte für die Zukunft?“ diskutieren wir diese Herausforderungen am 13. September von 12 bis 13 Uhr mit:

  • Nadya König-Lehrmann, Managerin UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal
  • Jens Wegmann, Manager der UNESCO-Welterbestätte Niedergermanischer Limes beim LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland

Moderieren wird Dr. Stephan Heidenreich, Referent für UNESCO-Welterbe bei der Deutschen UNESCO-Kommission

Im Anschluss lädt die Deutsche UNESCO-Kommission zu einem kleinen Mittagsimbiss ein.

Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt ist frei.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme über das Anmeldeformular an.

Bonner SDG Days

Die Veranstaltung „UNESCO-Welterbe und Klimawandel: Wie bewahren wir geschützte Orte für die Zukunft?“ ist teil der Bonner SDG Days.