Zweck des Vereins Greenpeace ist es, als international tätige ökologische Organisation die Probleme der Umwelt, insbesondere die globalen, bewusst zu machen und die Beeinträchtigung oder Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen zu verhindern; darüber hinaus nimmt Greenpeace die Interessen der Verbraucher wahr.
Zum Bekenntnis zur BNE gehören Schulprojekte, Bildungsmaterialien, apps zur BNE, Weiterbildung, Hochschul-Workshops, Sozialforschung und politische Teilhabe. Dazu gehört eine personelle und finanzielle Ausstattung in einem extra gegründeten Greenpeace "Team Bildung". Greenpeace hat ein "Bündnis Zukunftsbildung" mitinitiiert (mit BUND, BUNDjugend, GEW, Germanwatch, Innowego, Naturfreundejugend, oxfam, Welthungerhilfe und wwf.
Greenpeace ist Mitinitiator des YouPan und ist mit Sitz und Stimme über das "Bündnis Zukunftsbildung" Teil der Nationalen Plattform BNE, dem Fachforum Schule und dem Fachforum Hochschule.
Alle Bildungsmaterialien für Schulen fußen auf der Haltung der BNE. Ebenfalls Bildungsprojekte wie das Langzeitprojekt "Schools for Earth" aufbauend auf dem Konzept des "Whole Institution Approach".
Greenpeace bietet über ausgewählte Landesinstitute für Lehrer:Innenfortbildung Weiterbildungen zu Themen der BNE an. Auf kommunler Ebene führt Greenpeace Pilotprojekte durch, indem Schulen mit den Gemeindeentscheider:innen vernetzt werden. Greenpeace ist Mitglied im "ESD Expert Net" Dies verbindet Expertinnen und Experten aus Deutschland, Indien, Mexiko und Südafrika in einer globalen Partnerschaft für BNE. Bei der Neugestaltung von Landesbildungsplänen und Landes-BNE-Planungen nimmt Greenpeace teil.