Meldung,

Podiumsdiskussion zur Sicherheit von Medienschaffenden

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Annahme des Aktionsplans der Vereinten Nationen zur Sicherheit von Journalistinnen und Journalisten und zur Frage der Straflosigkeit bei Verbrechen gegen sie findet am 12. Oktober in der österreichischen Botschaft in Berlin eine Podiumsdiskussion zur Situation in Deutschland statt.

Die Sicherheit von Medienschaffenden ist global nicht gewährleistet und bei Verbrechen gegen sie bleibt viel zu oft eine Strafe aus.

Die österreichische Botschaft Berlin und die Deutsche UNESCO-Kommission laden vor diesem Hintergrund zu einer Podiumsdiskussion am 12. Oktober 2022 von 18 bis 20 Uhr ein, die sich mit der aktuellen Situation in Deutschland und der Zusammenarbeit mit der Justiz befasst. Diskutiert wird unter anderem, wie die Sicherheit von Medienschaffenden in Deutschland gewährleistet werden kann, wie Abstimmungsprozesse unter relevanten Akteuren verbessert werden und welche Kompetenzen von Justiz und der Polizei gestärkt werden können.

Die Podiumsdiskussion am 12. Oktober in der österreichischen Botschaft in Berlin richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit und ist die nationale Vorveranstaltung zur internationalen Konferenz am 3. und 4. November in Wien. Diese internationale Konferenz wird von Österreich zusammen mit der UNESCO und dem OHCHR durchgeführt.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit sowie der Link zum Livestream im Programm der Podiumsdiskussion am 12. Oktober 2022 in Berlin.