Die UNESCO erarbeitet und verabschiedet Völkerrecht, um den freien Meinungsaustausch durch Wort und Bild voranzubringen. Sie hat als einzige Organisation der Vereinten Nationen das Mandat, das Menschenrecht auf Meinungs- und Pressefreiheit zu schützen, auch durch konkrete Maßnahmen für die Sicherheit von Journalistinnen und Journalisten.

Intensiv befasst sich die UNESCO mit den Folgen der rasanten Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien.

Die UNESCO konzentriert ihre Arbeit im Kommunikations- und Informationssektor auf folgende Bereiche:

  • Freiheit der Meinungsäußerung und der Presse sowie
    Sicherheit von Journalistinnen und Journalisten
  • Medienentwicklung und Medien in Notsituationen
  • Medien- und Informationskompetenz
  • Universeller Zugang zu Information
  • Digitalpolitik und digitale Transformation
  • Dokumentenerbe - “Memory of the World”-Programm

Weiterführendes

Briefmarke Pressefreiheit 2020

Presse- und Meinungsfreiheit

Presse- und Meinungsfreiheit sind Grundlage von Wissensgesellschaften. Die UNESCO hat als einzige Organisation der Vereinten Nationen das explizite Mandat, die Presse- und Meinungsfreiheit zu schützen.

Gruppe von Menschen in einem Konferenzraum

Medienkompetenz

Die UNESCO setzt sich für die Überwindung der „medialen Kluft“ und der "digitalen Kluft" zwischen armen und reichen Ländern ein.

Slogan auf der Bühne der UNESCO Internet for Trust Konferenz 2023

Internet und Plattformen

Wissensgesellschaften: Dies ist die Vision der UNESCO für die Gesellschaften von heute und morgen, für die Wissen, Zugang zu Wissen und freier Austausch von Informationen grundlegend sind.