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ResiliArt: Create2030*IMAGINE!

Am Internationalen Tag des Jazz veranstaltet die Deutsche UNESCO-Kommission gemeinsam mit dem UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen ein Online-Gespräch.

Für einen grundlegenden Wandel hin zu einer nachhaltigeren Zukunft braucht es auch Veränderungen in der Kultur- und Kreativszene. Welche Veränderungen das sind, diskutiert die Deutsche UNESCO-Kommission am 30. April ab 13:30 Uhr mit internationalen Gästen und wirft dabei auch den Blick auf die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, von der der Kulturbereich besonders betroffen ist.

Ein gemeinsamer Ausblick auf das Jahr 2030

Die Vereinten Nationen haben die zehn Jahre bis 2030 zur „Decade of Action“ ausgerufen. Zusammen mit der „Build Back Better“-Bewegung bietet sich die Gelegenheit, einen gemeinsamen Ausblick auf die Zukunft zu wagen: Was wäre, wenn es der internationalen Gemeinschaft gelingt, Kultur, Geschlechtergerechtigkeit und Good Governance (SDG 4, 5 und 16) in den Mittelpunkt der Agenda 2030 zu stellen?

Zu dieser Frage diskutieren Houssem BelHaj, Dr. Sepideh Chakaveh, Dr. Danielle Cliche, Sarah-Lea Effert, Brahim ElMazned, Nathalie Guay, Florisse Hendschel, Octavio Kulesz, Keith Nurse, Nina Obuljen-Koržinek, Albert Schmitt, Kenza Sefrioui, Anupama Sekhar, Dr. Sana Tamzini, Stefan Winkler und Prof. Dr. Christoph Wulf. Moderiert wird die Veranstaltung von Katja Römer und Paul Fabel.

Teilnahme und Anmeldung

Zur Debatte einer gesellschaftlichen Vision für die Zeit nach 2030 lädt die Deutsche UNESCO-Kommission in Kooperation mit dem UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen ein. Interessierte können sich für die Veranstaltung (30. April 2021 von 13.30 bis 15.00 Uhr) vorab anmelden oder den Livestream auf unesco.de verfolgen. Das internationale Gespräch findet auf Englisch und Französisch ohne Übersetzung statt.