Hintergrund zu den Bilderkarten

Das niedrigschwellige Unterrichtsmaterial wurde von der Deutschen UNESCO-Kommission und dem Jüdischen Museum Frankfurt anlässlich des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ entwickelt.

Die Bilderbox besteht aus 36 Karten mit Fotografien von Rafael Herlich, Dokumenten und Gemälden sowie Zusatzinformationen und Rechercheaufträgen zum jüdischen Leben in Deutschland.

Entwickelt und verfasst wurde die Bilderbox von Manfred Levy,  Leiter der Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Frankfurt, zusammen mit Klaus Schilling, Bundeskoordinator der UNESCO-Projektschulen. Redaktionell mitgewirkt haben Wiebke Lea Bartels und Marie-Theres Dyckhoff. Gefördert wurde die Arbeit an der Bilderbox vom Auswärtigen Amt.

Die Bilderbox ist deutschlandweit in über 4.000 Schulen, Museen und Lernorten im Einsatz. Interessierte können sie per E-Mail an unter Angabe einer Postadresse kostenlos bestellen.

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Teaser-Karussell
Ein Gallerywalk mit Kunstbildern von Schülern und Schülerinnen des Ganztagsgymnasium Johannes Rau. Die Bilder sind auf Leinwände gemalt, stehen auf Staffeln auf Tischen und mehrere Menschen schauen sich die Ausstellung an. Eine Leinwand zeigt eine Weltkugel und ein andere ein Stadt und ein Naturmotiv.

Highlights

UNESCO-Projektschulen bringen unterschiedliche Akteure auf lokaler und internationaler Ebene durch diverse Projekte zusammen.

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