Die sechs Siedlungen der Berliner Moderne sind Ausdruck der politischen, sozialen, kulturellen und technischen Fortschrittlichkeit im Berlin der Weimarer Republik. Von einigen der bekanntesten Architekten der deutschen Moderne geplant und erbaut, stellen die Siedlungen eine Zäsur in architektonischer und städtebaulicher Hinsicht dar. Ihr Einfluss auf die Entwicklung des sozialen Wohnungsbaus ist bis heute spürbar. 2008 wurden sie in die Welterbeliste der UNESCO eingeschrieben.

Fakten

Aufnahmejahr: 2008
Bundesland: Berlin
Staaten: Deutschland
Art der Stätte: Kulturstätte
Erfüllte Aufnahmekriterien: (ii), (iv)

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