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Am Montag, 19. August, um 15 Uhr stellt die Deutsche UNESCO-Kommission ihr Positionspapier „Gleichberechtigte Wissenschaftskooperation weltweit“ vor. Es analysiert, weshalb eine gleichberechtigte Wissenschaftskooperation zwischen Ländern mit hohem, mittlerem und niedrigem Pro-Kopf-Einkommen notwendig ist. Auf dieser Basis gibt das Grundsatzdokument zwölf konkrete Impulse, wie Voraussetzungen und Praxis der deutschen Wissenschaftskooperation umgestaltet werden könnten, um diese Gleichberechtigung zu erreichen. Das Papier richtet sich an Akteure in Wissenschaft, Wissenschaftsförderung und Wissenschaftspolitik.
Das Positionspapier wurde vom Fachausschuss Wissenschaft der Deutschen UNESCO-Kommission unter Vorsitz von Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge erarbeitet. Dabei wurden Erfahrungen und Expertise von Partnerländern weltweit eingeholt. Die Vorstellung wird gemeinsam von der Deutschen UNESCO-Kommission und dem German Institute of Development and Sustainability (IDOS) mit seinem Verbundprojekt Flucht- und Flüchtlingsforschung: Vernetzung und Transfer (FFVT) veranstaltet.
Montag, 19. August 2024, 15 bis 16.30 Uhr
Deutsche UNESCO-Kommission, Martin-Luther-Allee 42, 53175 Bonn
und Übertragung via Zoom
Die Veranstaltung ist presseöffentlich. Um Anmeldung wird bis zum 19. August, 10 Uhr, gebeten per E-Mail an presse(at)unesco.de unter Angabe der Teilnahmeform (in Präsenz oder online).
ab 14.30 Uhr
Anmeldung und Get Together
15 Uhr
Begrüßungsworte und Kurzvorstellung des Positionspapiers
15.15 Uhr
Kommentierung und Diskussion des Positionspapiers (teilweise auf Englisch)
Moderation: Carolin Riethmüller
15.40 Uhr
Frage- und Antwortrunde im Plenum
16 Uhr
Informeller Austausch bei Kaffee, Tee und Gebäck
Timm Nikolaus Schulze
Pressesprecher
Deutsche UNESCO-Kommission
Telefon: +49 228 604 97-142
E-Mail: schulze(at)unesco.de
Peter Martin
Stellvertretender Pressesprecher
Deutsche UNESCO-Kommission
Telefon: +49 30 80 20 20-310
E-Mail: martin(at)unesco.de