2024
- Rose Leke (Kamerun, Universität Yaoundé 1) für ihre Forschung zur Verbesserung der Ergebnisse bei schwangerschaftsassoziierter Malaria, zur Unterstützung der Ausrottung der Kinderlähmung und zur Verbesserung der Immunisierung in Afrika sowie für ihre Bemühungen zur Verbesserung der Karrieremöglichkeiten junger Wissenschaftler.
- Alicia Kowaltowski (Brasilien, Universität von São Paulo) für ihren Beitrag zur Biologie der Mitochondrien, welcher entscheidend für unser Verständnis der Auswirkungen des Energiestoffwechsels auf chronische Krankheiten ist, einschließlich Fettleibigkeit und Diabetes, sowie auf die Alterung.
- Nada Jabado (Kanada, McGill University) für Erforschung von Gendefekten, die für aggressive pädiatrische Hirntumore verantwortlich sind. Ihre Entdeckung der allerersten Histon-Mutationen bei menschlichen Erkrankungen, den so genannten Onkohistonen, hat einen grundlegenden Wandel in der Krebsforschung ausgelöst und diagnostische Möglichkeiten wie klinischen Behandlungen bei Kinderkrebs neu gestaltet.
- Nieng Yan (China, Tsinghua-Universität und Shenzhen Medical Academy) für die Entdeckung der atomaren Struktur zahlreicher Membranproteine, die den Transport von Ionen und Zuckern durch die Zellmembranen vermitteln und die Prinzipien des membranübergreifenden Transports aufdecken. Dies verbessert das Verständnis von Epilepsie und Herzrhythmusstörungen und beeinflusst die Behandlung von Schmerzsyndromen.
- Geneviève Almouzni (Frankreich, Nationales Zentrum für wissenschaftliche Forschung CNRS) für ihre Beiträge zum Verständnis, wie DNA mit Proteinen im Zellkern verpackt wird, was das Verständnis dafür vertieft, wie die Zellidentität während der normalen Entwicklung bestimmt und durch Krebs gestört wird.
2023
- Suzana Nunes (Saudi-Arabien, King Abdullah University) für ihre Entwicklung innovativer Membranfilter, mit denen hocheffiziente chemische Trennungen mit einem geringeren Kohlenstoff-Fußabdruck erreicht werden können, was besonders nützlich im Wassersektor und der petrochemischen und pharmazeutischen Industrie ist
- Anamaría Font (Venezuela, Zentraluniversität von Venezuela), für ihreBeiträge zur theoretischen Teilchenphysik, insbesondere zur Stringtheorie, und deren Anwendung auf die Struktur der Materie und die Quantengravitation, was auch für die Beschreibung von Schwarzen Löchern und die ersten Augenblicke nach dem Urknall von Bedeutung ist.
- Aviv Regev (USA, Genentech Research and Early Development) für die Anwendung von Mathematik und Computerwissenschaften auf die Zellbiologie, um Zellen zu entdecken und zu charakterisieren, Mechanismen, die Krankheiten verursachen, zu entschlüsseln, und um bessere Diagnosen und Therapien zu entwickeln.
- Lidia Morawska (Australien, Queensland University) für Forschung auf dem Gebiet der Luftverschmutzung mit Feinstaubpartikeln und deren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt
- Frances Kirwan (Großbritannien, Universität Oxford) für ihre Arbeiten im Bereich der reinen Mathematik, in denen sie Geometrie und Algebra kombiniert hat, um Techniken zum Verständnis der Klassifizierung geometrischer Objekte zu entwickeln.
2022
- María Guadalupe Guzmán Tirado (Kuba, Pedro Kouri Institut) für ihre bahnbrechenden Arbeiten zur Verbesserung des Verständnisses, der Vorsorge und der Behandlung des Dengue-Fieber, welches jedes Jahr schätzungsweise 50 bis 100 Millionen Menschen weltweit infiziert.
- Katalin Karikó (USA, University of Pennsylvania) für ihren herausragenden Beitrag zur Entwicklung der mRNA oder Boten-RNA-Technologie. Ihre Arbeit hat zum Durchbruch bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen COVID-19 geführt, Frau Prof. Dr. Karikó arbeitet seit 2013 als führende Forscherin für das Mainzer Unternehmen BioNTech.
- Hailan Hu (China, Zhejiang-Universität) für bedeutende Entdeckungen auf dem Gebiet der Neurowissenschaften, insbesondere über Depressionen, welche zur Entwicklung von Medikamenten der nächsten Generation gegen Depressionen geführt hat.
- Agnès Binagwaho (Ruanda, Global Health Equity University) für ihre entscheidende Rolle beim Aufbau eines neuartigen öffentlichen Gesundheitssystems für die Schwächsten in Afrika, insbesondere in Ruanda. Ihre Arbeit hat zu einem verbesserten Zugang zu HIV-, Malaria- und Tuberkulosebehandlungen geführt.
- María Ángela Nieto Toledano (Spanien, Institut für Neurowissenschaften San Juan de Alicante) für ihre grundlegenden Entdeckungen zur Zelldifferenzierung während der Embryonalentwicklung. Ihre Arbeit hat den Weg für die Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze für die Behandlung von Krebs und dessen Ausbreitung auf andere Gewebe geebnet.
2021
- Catherine Ngila (Kenia, Riara Universität): Für die Einführung, Entwicklung und Anwendung von auf Nanotechnologie basierenden Analysemethoden zur Überwachung von Wasserschadstoffen. Ihre Arbeit ist von entscheidender Bedeutung für die umweltverträgliche Entwicklung des Wasserressourcenmanagements.
- Kyoko Nozaki (Japan, Universität von Tokio): Für ihre bahnbrechenden Beiträge auf dem Gebiet der synthetischen Chemie und ihre Bedeutung für die industrielle Innovation. Ihre Forschung hat zu neuen, hochwirksamen und umweltfreundlichen Produktionsverfahren geführt, um Moleküle herzustellen, die für die Medizin und die nachhaltige Landwirtschaft nützlich sind.
- Shafi Goldwasser (Israel/USA, University of California in Berkeley und Weizmann-Institut, Israel): Für ihre bahnbrechende und grundlegende Arbeit in den Bereichen Informatik und Kryptographie, die für die sichere Kommunikation über das Internet sowie für die gemeinsame Berechnung privater Daten unerlässlich ist.
- Françoise Combes (Frankreich, Pariser Observatorium): Für ihren herausragenden Beitrag zur Astrophysik, der von der Entdeckung von Molekülen im interstellaren Raum bis zu Supercomputersimulationen der Galaxienbildung reicht. Ihre Arbeit war entscheidend für unser Verständnis der Geburt und Entwicklung von Sternen und Galaxien, einschließlich der Rolle, die supermassereiche Schwarze Löcher in galaktischen Zentren spielen.
- Alicia Dickensein (Argentinien, Universität von Buenos Aires): Fü ihre herausragenden Beiträge an der Spitze der mathematischen Innovation durch die Nutzung der algebraischen Geometrie auf dem Gebiet der Molekularbiologie. Ihre Forschung ermöglicht es Wissenschaftlern, die Strukturen und das Verhalten von Zellen und Molekülen auch im mikroskopischen Maßstab zu verstehen.
2020
- Edith Heard (Frankreich/Deutschland, Collège de France/Universität Heidelberg): Für ihre grundlegenden Entdeckungen über die Mechanismen von epigenetischen Prozessen, die es Säugetieren ermöglichen, den Ausdruck der genetischen Information zu regulieren
- Abla Mehio Sibai (Libanon, American University of Beirut): Für ihre Forschung im Bereich Epidemiologie und ihr Eintreten für gesundes Altern in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen
- Firdausi Qadri (Bangladesch, University of Dhaka): Für ihre Arbeit zum Verständnis und zur Prävention von Infektionskrankheiten bei Kindern in Entwicklungsländern sowie zur Förderung von Frühdiagnose und Impfung
- Esperanza Martínez-Romero (Mexiko, Nationale Autonome Universität von Mexiko): Für ihre Arbeit über die Verwendung von Bakterien zur Unterstützung des Pflanzenwachstums für eine erhöhte landwirtschaftliche Produktivität und einen reduzierten Einsatz von chemischen Düngemitteln.
- Kristi Anseth (Vereinigte Staaten, University of Colorado): Für ihren Beitrag zur Konvergenz von Technik und Biologie bei der Entwicklung innovativer Biomaterialien, die die Geweberegeneration und die Medikamentenverabreichung unterstützen.
2019
- Najat Aoun Saliba (Libanon, Nature Conversation Center at the American University of Beirut): Für die Erforschung von Krebserregern und anderen giftigen Luftschadstoffen im Nahen Osten
- Maki Kawai (Japan, Universität Tokio): Für Forschungen im atomaren Bereich, um Materialien zu transformieren und neue Materialien herzustellen
- Claire Voisin (Frankreich, College de France): Für ihre Forschungen in der algebraischen Geometrie
- Karen Hallberg (Argentinien, Bariloche Atomic Centre): Für die Entwicklung rechnergestützter Ansätze, die es Wissenschaftlern ermöglichen, die Physik der Quantenmaterie zu verstehen
- Ingrid Daubechies (USA, Duke University): Für ihren Beitrag zur numerischen Bearbeitung von Bildern
2018
- Carole Dean (Großbritannien, John Innes Center): Für die Erforschung der Anpassung von Pflanzen an ihre Umgebung und an den Klimawandel
- Janet Rossant (Kanada, Universität Toronto): Für Forschung zur Gewebe- und Organentwicklung im menschlichen Embryo
- Heather Zar (Südafrika, Universität Kapstadt): Für Forschung an Lungenentzündung, Tuberkulose und Asthma
- Mee-Mann Chang (China, Chinesische Akademie der Wissenschaften): Für die Erforschung der Eroberung von ländlichen Ökosystemen durch wasserlebende Wirbeltiere anhand von Fossilien
- Amy T. Austin (Argentinien, Universität Buenos Aires): Für Beiträge zum Verständnis von Ökosystemen
2017
- Nicola Spaldin (Schweiz, ETH Zürich): Für neue Materialien mit schaltbaren magnetischen und ferroelektrischen Eigenschaften
- Zhenan Bao (USA, Stanford University): Für die Entwicklung neuer funktionaler Polymere zum Einsatz in Verbrauchertechnik, Energiespeicherung und Biomedizin
- Niveen Kha Shab (Saudi-Arabien, King Abdullah University): Für neue smarte Hybridmaterialien zum Transport von Medikenten und für Überwachungstechniken der Zelle
- Michelle Simmons (Australien, University of South Wales): Für atomare Transistoren als Schritt zum Quantencomputer
- Maria Theresa Ruiz (Chile, Universidad de Chile): Für die Entdeckung des ersten Braunen Zwerges und für ihre Untersuchungen der lichtschwächsten Sterne
2016
- Emmanuelle Charpentier (Direktorin des Max-Planck-Instituts für Infektionsbiologie, Berlin): Entdeckung des CRISPR-Cas9-System von Bakterien als Werkzeug zur Bearbeitung genetischen Materials
- Jennifer Doudna (USA): Entdeckung des CRISPR-Cas9-System von Bakterien als Werkzeug zur Bearbeitung genetischen Materials
- Quarraisha Abdool Karim (Südafrika): Behandlung und Vorsorge von HIV
- Hualan Chen (China): Erforschung der Vogelgrippe als Basis einer wirksamen Impfung
- Andrea Gamarnik (Argentinien): Erforschung von Krankheiten wie dem Dengue-Fieber, dei von Moskitos übertragen werden
2015
- Rajaa Cherkaoui El Moursli (Marokko): Beitrag zur Entdeckung des Higgs-Teilchens
- Yi Xie (China): Beiträge zur Herstellung neuer, nur wenige Atome dicker Materialien
- Carol Robinson (USA): Entwicklung einer Methode zur Untersuchung der Funktion von
Membranproteinen - Thaisa Storchi Bergmann (Brasilien): Erforschung der Rolle von massiven schwarzen Löcher zur Bildung von Galaxien
- Molly Shoichet (Kanada): Biomaterialentwicklung, um zerstörtes
Nervengewebe zu regenerieren
2014 Lebenswissenschaften
- Cecilia Bouzat (Argentinien): Grundlagen der Kommunikation zwischen Gehirnzellen und zwischen Nerven und Muskeln
- Laurie Glimcher (USA): Schlüsselfaktoren des Immunsystems bei Allergien und Autoimmunkrankheiten
- Kayo Inaba (Japan): Rolle von dendritischen Zellen für das Immunsystem
- Secenet Kelemu (Kenia): Mikroorganismen-basierte Steigerung von Produktivität und Widerstandsfähigkeit von Futtermittelgräsern
- Brigitte Kieffer (Frankreich): Gehirnmechanismen von Schmerzen, Geisteskrankheiten und Drogenabhängigkeit
2013 Materialwissenschaften
- Francisca Nneka Okeke (Nigeria) - Erforschung von im Tagesrhythmus schwankenden Ionen-Konzentrationen in der oberen Erdatmosphäre
- Pratibha Gai (Großbritannien) - Erfindung einer Variante des Eketronenmikroskops, mit dem die Oberflächenreaktionen an Katalysatoren beobachtet werden können
- Reiko Kuroda (Japan) - Entdeckung von funktionalen Unterschieden zwischen links- und rechts-händischen Molekülen
- Marcia Barbosa (Brasilien) - Entdeckung von besonderen Eigenschaften des Wassers, welche u.a. für das Verständnis von Erdbeben oder die Proteinfaltung wichtig sein könnten
- Deborah Jin (USA) - Entwicklung eines Kühlverfahrens für Moleküle, das die Beobachtung von chemischen Reaktionen erlaubt
2012 Lebenswissenschaften
- Jill Farrant (Südafrika) – Erforschung von trockenheitsresistenten Auferstehungspflanzen
- Ingrid Scheffer (Australien) – Verbesserte Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten bei Epilepsie
- Frances Ashcroft (Großbritannien) – Diabetesforschung
- Susana López (Mexiko) – Erforschung von Rotaviren und deren Bekämpfung
- Bonnie Bassler (USA) – Beweis, dass Bakterien via verschiedener Chemikalien miteinander kommunizieren
2011 Materialwissenschaften
- Faiza Al-Kharafi (Kuwait) – Korrosionsprozesse im Hinblick auf Wasseraufbereitung und die Ölindustrie
- Vivian Wing-Wah YAM (China) – Lichtemittierende Materialien und innovative Wege zur Speicherung von Solarenergie
- Anne L'Huillier (Schweden) – Entwicklung der schnellsten Kamera zur Aufnahme von Ereignissen in Attosekunden, d.h. ein Milliardstel von einem Milliardstel einer Sekunde (10−18 Sekunden)
- Silvia Torres-Peimbert (Mexiko) – Chemische Zusammensetzung von intergalaktischen Nebelwolken
- Jillian Banfield (USA) – Bakterielles und stoffliches Verhaltens unter extremen Umweltbedingungen
2010 Lebenswissenschaften
- Rashika El Ridi (Ägypten) – Impfungen für die Tropenkrankheit Schistomiasis/Bilharzia.
- Lourdes J. Cruz (Philippinen) – Giftstoffe von Meeresschnecken, die der Gehirnforschung dienen können
- Elaine Fuchs (USA) – Biologie der Haut und Stammzellen der Haut
- Anne Dejean-Assémat (Frankreich) – Leukämie und Leberkrebs
- Alejandra Bravo (Mexiko) – Bakterielle Giftstoffe als wirkungsvolle Insektizide
2009 Materialwissenschaften
- Akiko Kobayashi (Japan) – Molekulare Leiter und einkomponentige molekulare Metalle
- Eugenia Kumacheva (Kanada) – Neue Materialien für Medikamenttransport oder optische Speicher
- Athene M. Donald (Großbritannien) – Physik von ungeordneten Materialien wie Zement oder Stärke
- Beatriz Barbuy (Brasilien) – Entwicklung von Sternen seit dem Urknall
- Tebello Nyokong (Südafrika) – Anwendungen von Licht in der Krebstherapie und für Umweltschäden
2008 Lebenswissenschaften
- Lihadh Al-Gazali (Vereinigte Arabische Emirate) – Beitrag zur Charakterisierung von Erbfehlern
- Elizabeth Blackburn (USA) – Erforschung der Rolle von Chromosomenden bei Krebs und beim Altern
- Ana Belen Elgoyhen (Argentinien) – Beitrag zum Verständnis des Hörens auf molekularer Basis
- V. Kim Narry (Südkorea) – Für die Erforschung unbekannter RNS Moleküle
- Ada Yonath (Israel) – Studien zur Proteinsynthese und ihre Unterbrechung durch Antibiotika
2007 Materialwissenschaften
- Tatiana Birshtein (Russland)
- Margaret Brimble (Neuseeland)
- Mildred Dresselhaus (USA)
- Ligia Gargallo (Chile)
- Ameenah Gurib-Fakim (Mauritius)
2006 Lebenswissenschaften
- Habiba Bouhamed Chaabouni (Tunesien)
- Pamela Bjorkman (USA)
- Christine van Broeckhoven (Belgien)
- Jennifer Graves (Australien)
- Esther Orozco (Mexiko)
- Sonderpreis: Christiane Nüsslein-Volhard (Deutschland, Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie)
2005 Materialwissenschaften
- Zohra Ben Lakhdar (Tunesien)
- Belita Koiller (Brasilien)
- Dominique Langevin (Frankreich)
- Myriam P. Sarachik (USA)
- Fumiko Yonezawa (Japan)
2004 Lebenswissenschaften
- Nancy Ip (China)
- Philippa Marrack (USA)
- Lucia Mendonça Previato (Brasilien)
- Christine Petit (Frankreich)
- Jennifer Thomson (Südafrika)
2003 Materialwissenschaften
- Ayse Erzan (Türkei)
- Johanna M.H. Levelt Sengers (USA)
- Fang-hua Li (China)
- Karimat El-Sayed (Ägypten)
- Mariana Weissmann (Argentinien)
2002 Lebenswissenschaften
- Ana María López Colomé (Mexiko)
- Nagwa Meguid (Ägypten)
- Indira Nath (Indien)
- Mary Osborn (Deutschland, Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie)
- Shirley Tilghman (USA)
- Sonderpreis: Marianne Grunberg-Manago (Frankreich)
2001 Lebenswissenschaften
- Suzanne Cory (Australien)
- Adeyinka Gladys Falusi (Nigeria)
- Anne Mc Laren (Großbritannien)
- Joan Argetsinger Steitz (USA)
- Mayana Zatz (Brasilien)
2000 Lebenswissenschaften
- Joanne Chory (USA)
- Valerie Mizrahi (Südafrika)
- Tuneko Okazaki (Japan)
- Margarita Salas (Spanien)
- Eugenia Maria Del Pino Veintimilla (Ekuador)
- Sonderpreis: Thressa Stadtman (USA)
1998 Lebenswissenschaften
- Pascale Cossart (Frankreich)
- Myeong Hee-Yu (Südkorea)
- Gloria Montenegro (Chile)
- Grance Aladunni L. Taylor (Nigeria)
Vorschläge dürfen international bekannte Mitglieder der wissenschaftlichen Community und die UNESCO-Nationalkommissionen bei der UNESCO einreichen. Eine 15-köpfigen Jury wählt die Preisträgerinnen aus.