Auf der Sondersitzung des Kulturausschusses der UNESCO kündigte Deutschland diese außerordentliche Maßnahme an. 

Damit werden Maßnahmen zur Sicherung und zum Erhalt von herausragenden Kulturerbestätten im Libanon unterstützt, die seitens der libanesischen Antikenverwaltung im aktuellen Konflikt als besonders gefährdet eingestuft wurden. Dazu zählen die sechs UNESCO-Welterbestätten des Libanons, darunter die antiken Stätten in Baalbek und Tyros, die durch die aktuellen militärischen Aktivitäten akut bedroht sind bzw. bereits Schaden erlitten haben. Unter besonderen Schutz gestellt wurden außerdem 28 weitere nationale Kulturerbestätten, die aufgrund ihrer Lage besonders gefährdet sind, wie z.B. das Libanesische Nationalmuseum. 

Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Pressemitteilung der UNESCOExterner Link:.

Flaggen mit Weltkugel vor dem UNeSCO-Hauptsitz in Paris
Meldung |

Stellenangebote der UNESCO in Paris

Bewerbungen bei der UNESCO (Paris) erfolgen direkt auf elektronischem Weg über die entsprechende Webseite der Internationalen Organisation.

Historisches Foto einer Konferenz
Meldung |

Geschichte der UNESCO – eine Chronik

Am 16. November 1945 unterzeichneten 37 Staaten in London die Verfassung der UNESCO und setzten damit den Grundstein für die Arbeit der UNESCO.

Fahnen verschiedener Länder nebeneinander aufgereiht, die von einem Mann zurecht gezogen werden.
Meldung |

Ständige Vertretung Deutschlands

Die Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschlands bei der UNESCO vertritt deutsche Interessen gegenüber dem UNESCO-Sekretariat und den anderen…

Alle Meldungen