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Publikationen
In unserem Publikationsverzeichnis finden Sie Veröffentlichungen der Deutschen UNESCO-Kommission zu den Arbeitsschwerpunkten Bildung - Kultur und Natur - Wissen. Bei Fragen schreiben Sie bitte eine E-Mail an @email
Naturparkzentrum Uhlenkolk mit Ausstellung, Wildpark, Bildungsprogramme, Wildnisfertigkeiten, Übernachtung in teiloffenen Blockhütten
Naturparkzentrum Uhlenkolk
Waldhallenweg 11
23879
Mölln
POINT (10.706216 53.622335)
Waldhallenweg 11, 23879 Mölln
http://uhlenkolk-moelln.de
04542 803-345
Herr
Patrick
Rösen
Das Naturparkzentrum Uhlenkolk in Mölln ist die zertifizierte Bildungseinrichtung des Naturparks Lauenburgische Seen. Mit unseren Bildungsprogrammen richten wir uns vor allem an die Schulklassen 1 - 6 sowie an Kindergärten. Die Inhalte sind auf den Rahmenlehrplan Biologie in Schleswig-Holstein sowie auf die speziellen Bedürfnisse der jeweiligen Gruppe abgestimmt und können bei Bedarf an andere Altersstufen angepasst werden. Wir unterstützen Kinder und Jugendliche dabei, bedeutungsvolle Beziehungen zum eigenen Lebensraum und zu seinen Bewohnern aufzubauen. Das geschieht über die fünf Sinne, durch innere Prozesse, Kreativität und Intuition. Dadurch erleben die Kinder und Jugendlichen, wie das Netzwerk des Lebens zusammenhängt und entwickeln ökologisches und systemisches Denken sowie Achtsamkeit. Im Rahmen einer Klassenfahrt ist die Gruppe permanent draußen im Camp. Die Übernachtung findet in halboffenen Holzhütten statt, moderne sanitäre Einrichtungen sind vorhanden. Gekocht wird entweder am Feuer oder auf Kochern und muss selbst organisiert werden. Das fördert Verantwortung und steigert die soziale Kompetenz. So wächst die Gruppe zur Gemeinschaft heran, die die Verantwortung für ihr Wohlergehen selbst zu übernehmen lernt. Wir bieten dabei den umweltpädagogischen Rahmen. Alternativ ist auch eine Vollverpflegung über einen Caterer möglich.
hauptamtlich
Ökosysteme/Biodiversität, Sonstiges
Schule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung
Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen,
Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene
Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein
Naturparkzentrum Uhlenkolk mit Ausstellung, Wildpark, Bildungsprogramme, Wildnisfertigkeiten, Übernachtung in teiloffenen Blockhütten
Wald und Wildtiere, Wildnispädagogik, Erlebnispädagogik
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Landeshauptstadt Erfurt: Gestaltung einer nachhaltigen Bildungslandschaft
Stadtverwaltung Erfurt, Stabsstelle Projektmanagement BNE
Fischmarkt 1
99084
SV Erfurt
Fischmarkt 1, 99084 SV Erfurt
http://www.erfurt.de
http://www.erfurt.de/ef/de/engagiert/agenda21/bne/index.html
0361 655-1708
Frau
Birgit
Schuster
0361 655-1708
Mit dem Beschluss zur Lokalen Agenda 21 Erfurt bis hin zu Beschlüssen zur Umsetzung der 17 weltweiten Nachhaltigkeitsziele (SDG) im Rahmen der Agenda 2030 und weiteren Beschlüssen wird der nachhaltigen Entwicklung in Erfurt ein breiter Raum eingeräumt.
Wie andere BNE-Kommunen ist die Landeshauptstadt, die Kommune Erfurt, selbst kein Lernort, kein Netzwerk an sich. Aber sie ist der Ort, an dem sich Nachhaltigkeit und nachhaltiges Handeln umsetzen. Hier bündeln sich die einzelnen Bildungsbereiche und gehen ineinander über.
So ist auch in Erfurt ein großes Netzwerk entstanden, das die Aktivitäten zahlreicher Bildungsakteur/-innen vor Ort unter dem Fokus "Selber machen", "Anregen und Unterstützen" begleitet und verdichtet.
Die Stadt agiert dabei sowohl als Koordinator und Moderator von BNE-Aktivitäten, initiiert und organisiert aber auch selbst Maßnahmen, wie das Bürgerfest "Stadt im Wandel" und den Fairen Adventsmarkt. Sie koordiniert die Fairtrade-Town / Fairtrade-School-Kampagne und organisiert die AG Bildung im Rahmen der "Bildungsstadt Erfurt", die in der BNE verankert sind. Erfurt erarbeitet im Pilotvorhaben „Global Nachhaltige Kommune Thüringen“ gemeinsam mit weiteren Städten eine integrierte kommunale Nachhaltigkeitsstrategie, um die verschiedenen Entwicklungsstränge unter dem Fokus Agenda 2030 zusammenzuführen und Ziele, Leitplanken und Leuchttürme für ein zukunftsfähiges Handeln zu setzen.
Bildung für Nachhaltige Entwicklung spielt hierbei eine wichtige Rolle!
Seit 2021 ist Erfurt Modellkommune BiNaKom und unterstützt damit die BNE Aktivitäten durch das Steuerungsgremium Bildungsstadt Erfurt BNE aktiv. hauptamtlich Armutsbekämpfung, Bauen und Wohnen, Energie, Ernährung, Generationengerechtigkeit, Geschlechtergleichstellung, Globalisierung, Interkulturelles Lernen, Kulturelle Vielfalt, Klima, Lokale Agenda 21, Menschenrechte, Migration, Mobilität und Verkehr, Nachhaltige Städte und Gemeinden, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit, Ökosysteme/Biodiversität, Reduzierung globaler Ungleichheiten, Wasser, Sonstiges Frühkindliche Bildung, Schule, Berufliche Bildung, Hochschule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung, Sonstiges Politische Unterstützung, Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Thüringen Partnernetzwerke Ausgezeichnete Kommune Ausgezeichnete Kommune
Thüringen
Statement der Jury: "Die Stadt Erfurt ist schon seit vielen Jahren kommunaler BNE-Akteur und wurde mehrfach als BNE-Stadt der UN-Dekade und im Weltaktionsprogramm ausgezeichnet. Nun mit der Unterzeichnung der Resolution des Deutschen Städtetages "2030 - Agenda für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten" 2017 hat sich ein noch deutlicherer Sprung in Richtung BNE im Bildungsleitbild der Stadt Erfurt im Fokus "Bildungsstadt Erfurt" abgezeichnet. Über verschiedene Beteiligungsformate schafft es die Stadt, die Partizipation von Bürgern aller Generationen, insbesondere die der Jugend zu stärken. Hervorzuheben ist hier, dass der Stadtrat im Jahr 2017 eine "Satzung zur Beteiligung junger Menschen" verabschiedete, die vorsieht, dass über eine Beteiligungsstruktur junge Menschen an Vorhaben der Stadt, die ihre Belange betreffen, beteiligt und finanziell unterstützt werden."
***
Landeshauptstadt Erfurt: Gestaltung einer nachhaltigen Bildungslandschaft
WAP
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Wie andere BNE-Kommunen ist die Landeshauptstadt, die Kommune Erfurt, selbst kein Lernort, kein Netzwerk an sich. Aber sie ist der Ort, an dem sich Nachhaltigkeit und nachhaltiges Handeln umsetzen. Hier bündeln sich die einzelnen Bildungsbereiche und gehen ineinander über.
So ist auch in Erfurt ein großes Netzwerk entstanden, das die Aktivitäten zahlreicher Bildungsakteur/-innen vor Ort unter dem Fokus "Selber machen", "Anregen und Unterstützen" begleitet und verdichtet.
Die Stadt agiert dabei sowohl als Koordinator und Moderator von BNE-Aktivitäten, initiiert und organisiert aber auch selbst Maßnahmen, wie das Bürgerfest "Stadt im Wandel" und den Fairen Adventsmarkt. Sie koordiniert die Fairtrade-Town / Fairtrade-School-Kampagne und organisiert die AG Bildung im Rahmen der "Bildungsstadt Erfurt", die in der BNE verankert sind. Erfurt erarbeitet im Pilotvorhaben „Global Nachhaltige Kommune Thüringen“ gemeinsam mit weiteren Städten eine integrierte kommunale Nachhaltigkeitsstrategie, um die verschiedenen Entwicklungsstränge unter dem Fokus Agenda 2030 zusammenzuführen und Ziele, Leitplanken und Leuchttürme für ein zukunftsfähiges Handeln zu setzen.
Bildung für Nachhaltige Entwicklung spielt hierbei eine wichtige Rolle!
Seit 2021 ist Erfurt Modellkommune BiNaKom und unterstützt damit die BNE Aktivitäten durch das Steuerungsgremium Bildungsstadt Erfurt BNE aktiv. hauptamtlich Armutsbekämpfung, Bauen und Wohnen, Energie, Ernährung, Generationengerechtigkeit, Geschlechtergleichstellung, Globalisierung, Interkulturelles Lernen, Kulturelle Vielfalt, Klima, Lokale Agenda 21, Menschenrechte, Migration, Mobilität und Verkehr, Nachhaltige Städte und Gemeinden, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit, Ökosysteme/Biodiversität, Reduzierung globaler Ungleichheiten, Wasser, Sonstiges Frühkindliche Bildung, Schule, Berufliche Bildung, Hochschule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung, Sonstiges Politische Unterstützung, Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Thüringen Partnernetzwerke Ausgezeichnete Kommune Ausgezeichnete Kommune
- Potcast "Nachhaltiger Stadtreport"
- Filmprojekt "Nachhaltigkeit in Erfurt" des Studium Fundamentale Nachhaltigkeit
–
Dithmarscher Nachhaltigkeitsforum
Abfallwirtschaft Dithmarschen
Thematische Schwerpunkte
Armutsbekämpfung, Reduzierung globaler Ungleichheiten, Globalisierung, Kulturelle Vielfalt, Menschenrechte, Sonstiges
Menschen in Afrika - Lebensperspektiven im eigenen Land
Prioritäten
Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren
Bildungsbereiche
Non-formale und informelle Bildung, Sonstiges
öffentliche Veranstaltung
ALADIN - Außerschulischer Lernort Abfallwirtschaft Dithmarschen
Abfallwirtschaft Dithmarschen
Rungholtstraße 9
25746
Heide
POINT (9.098394 54.208189)
Rungholtstraße 9, 25746 Heide
https://www.awd-online.de
0481 85500
Frau
Katrin
Martens
0481 8550-49
Der Kreis Dithmarschen in Kooperation hat mit der Abfallwirtschaft Dithmarschen GmbH – kurz AWD – und der Kompost- Bauschutt- und Altstoff- Aufbereitungs- und Verwertungs GmbH & Co. KG – kurz KBA – im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung einen Außerschulischen Lernort zur Abfallwirtschaft in Dithmarschen entwickelt: ALADIN.
ALADIN verfolgt das Ziel, Besuchern nachhaltig zu umweltgerechtem und verantwortungsvollem Handeln zu motivieren. Sie erkennen, wie sie durch eigenes Tun mithelfen können, Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft zu tragen. Wir vermitteln, dass die heutige Generationen nicht auf Kosten der nächsten leben sollten.
Zum Angebot gehört ein Erlebnistag für 3. und 4. Klassen mit gesundem, regionalem Frühstück, Abfallsortierung, Verwertung und Vermeidung, Rundgang über den Recyclinghof und Besichtigung des Kompostwerkes. Abgerundet wird der 3-stündige Besuch mit den Lernstationen und einer begehbaren Kompostmiete.
Bei ALADIN wird das Wissen rund um die Abfallwirtschaft praxisnah, anschaulich und durch aktives Mitmachen vermittelt. Die Besucher erforschen mit allen Sinnen, sammeln neue Erfahrungen und sollen dadurch ihr eigenes Handeln überdenken.
Jugend- und Erwachsengruppen können ihr Programm nach Absprache individuell wählen.
Unterrichtseinheiten und das Umwelttheater runden das Angebot ab. Energie, Globalisierung, Klima, Nachhaltiger Konsum und Produktion Frühkindliche Bildung, Schule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Schleswig-Holstein Partnernetzwerke
Schleswig-Holstein
ALADIN - Außerschulischer Lernort Abfallwirtschaft Dithmarschen
Kreislaufwirtschaft
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ALADIN verfolgt das Ziel, Besuchern nachhaltig zu umweltgerechtem und verantwortungsvollem Handeln zu motivieren. Sie erkennen, wie sie durch eigenes Tun mithelfen können, Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft zu tragen. Wir vermitteln, dass die heutige Generationen nicht auf Kosten der nächsten leben sollten.
Zum Angebot gehört ein Erlebnistag für 3. und 4. Klassen mit gesundem, regionalem Frühstück, Abfallsortierung, Verwertung und Vermeidung, Rundgang über den Recyclinghof und Besichtigung des Kompostwerkes. Abgerundet wird der 3-stündige Besuch mit den Lernstationen und einer begehbaren Kompostmiete.
Bei ALADIN wird das Wissen rund um die Abfallwirtschaft praxisnah, anschaulich und durch aktives Mitmachen vermittelt. Die Besucher erforschen mit allen Sinnen, sammeln neue Erfahrungen und sollen dadurch ihr eigenes Handeln überdenken.
Jugend- und Erwachsengruppen können ihr Programm nach Absprache individuell wählen.
Unterrichtseinheiten und das Umwelttheater runden das Angebot ab. Energie, Globalisierung, Klima, Nachhaltiger Konsum und Produktion Frühkindliche Bildung, Schule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Schleswig-Holstein Partnernetzwerke
Bildungsstelle Globales Lernen, aha – anders handeln e.V.
aha - anders handeln e.V.
Kreuzstraße 7
4. Etage
01067
Dresden
POINT (13.7391965 51.0491571)
Kreuzstraße 7, 01067 Dresden
http://www.aha-dresden.de/
http://www.aha-bildung.de
0351 43837870
Frau
Maria
Nelz
Der 1995 gegründete gemeinnützige Verein aha – anders handeln e.V. orientiert sich in seinem Selbstverständnis an den Zielen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und unterstützt mit seiner Arbeit die Förderung globaler Gerechtigkeit auf sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Ebene.
Die Vereinsarbeit umfasst zwei Hauptarbeitsfelder. Dies ist zum einen die entwicklungspolitische Bildungsarbeit der „Bildungsstelle Globales Lernen“ und zum anderen die Koordination der "Sächsischen entwicklungspolitischen Bildungstage" SEBIT (http://www.sebit.info). Die vereinseigene Bildungsarbeit entstand aus dem ehrenamtlichen Engagement der WeltladenmitarbeiterInnen und entwickelte sich zu kontinuierlicher, professioneller Arbeit im Tätigkeitsfeld des Globalen Lernens in Sachsen.
Die entwicklungspolitische Bildungsarbeit wird mit schulischen und außerschulischen Partnern durchgeführt. Es entstanden langjährige Kooperationen mit Dresdner Schulen, aber auch mit außerschulischen Bildungsträgern. In den letzten Jahren konnten von der Bildungsstelle und der SEBIT jährlich durchschnittlich etwa 250 Bildungsveranstaltungen unterschiedlichen Umfangs mit über 130 verschiedenen Partnern in ganz Sachsen (öffentliche und private Bildungseinrichtungen, Gemeinden, Vereine etc.) zu Themen wie Globalisierung, Weltwirtschaft, Fairer Handel, Menschen- und Kinderrechte, Interkulturalität, Armut, Welternährung, ökologische Nachhaltigkeit oder landesspezifische Kulturen durchgeführt werden. hauptamtlich Digitalisierung, Ernährung, Globalisierung, Interkulturelles Lernen, Kulturelle Vielfalt, Klima, Menschenrechte, Migration, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit, Reduzierung globaler Ungleichheiten, Sonstiges Schule, Berufliche Bildung, Hochschule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Sachsen Ausgezeichneter Lernort
Sachsen
Das sagt die Jury:
„Der aha – anders handeln e.V. wurde 1995 bereits mit einem Selbstverständnis für Bildung für nachhaltige Entwicklung gegründet. Heute ist auf allen Handlungsebenen eine Orientierung an einer Bildung für nachhaltige Entwicklung zu beobachten. Dabei ist der Bildungsansatz des Vereins ganzheitlich formuliert, insbesondere die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele bilden eine Grundsäule der Bildungsarbeit: Schwerpunktmäßig werden sie in allen Projekten auf hochwertige Weise bearbeitet. Eine systematische Evaluation der Lernerfolge sichert die hochwertige Qualität der Bildungsangebote." ** Bildungsstelle Globales Lernen, aha – anders handeln e.V. Fairer Handel
Nationale Auszeichnung
WAP
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@email
Die Vereinsarbeit umfasst zwei Hauptarbeitsfelder. Dies ist zum einen die entwicklungspolitische Bildungsarbeit der „Bildungsstelle Globales Lernen“ und zum anderen die Koordination der "Sächsischen entwicklungspolitischen Bildungstage" SEBIT (http://www.sebit.info). Die vereinseigene Bildungsarbeit entstand aus dem ehrenamtlichen Engagement der WeltladenmitarbeiterInnen und entwickelte sich zu kontinuierlicher, professioneller Arbeit im Tätigkeitsfeld des Globalen Lernens in Sachsen.
Die entwicklungspolitische Bildungsarbeit wird mit schulischen und außerschulischen Partnern durchgeführt. Es entstanden langjährige Kooperationen mit Dresdner Schulen, aber auch mit außerschulischen Bildungsträgern. In den letzten Jahren konnten von der Bildungsstelle und der SEBIT jährlich durchschnittlich etwa 250 Bildungsveranstaltungen unterschiedlichen Umfangs mit über 130 verschiedenen Partnern in ganz Sachsen (öffentliche und private Bildungseinrichtungen, Gemeinden, Vereine etc.) zu Themen wie Globalisierung, Weltwirtschaft, Fairer Handel, Menschen- und Kinderrechte, Interkulturalität, Armut, Welternährung, ökologische Nachhaltigkeit oder landesspezifische Kulturen durchgeführt werden. hauptamtlich Digitalisierung, Ernährung, Globalisierung, Interkulturelles Lernen, Kulturelle Vielfalt, Klima, Menschenrechte, Migration, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit, Reduzierung globaler Ungleichheiten, Sonstiges Schule, Berufliche Bildung, Hochschule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Sachsen Ausgezeichneter Lernort
„Der aha – anders handeln e.V. wurde 1995 bereits mit einem Selbstverständnis für Bildung für nachhaltige Entwicklung gegründet. Heute ist auf allen Handlungsebenen eine Orientierung an einer Bildung für nachhaltige Entwicklung zu beobachten. Dabei ist der Bildungsansatz des Vereins ganzheitlich formuliert, insbesondere die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele bilden eine Grundsäule der Bildungsarbeit: Schwerpunktmäßig werden sie in allen Projekten auf hochwertige Weise bearbeitet. Eine systematische Evaluation der Lernerfolge sichert die hochwertige Qualität der Bildungsangebote." ** Bildungsstelle Globales Lernen, aha – anders handeln e.V. Fairer Handel
Globale Nachhaltigkeitsziele (SDGs)
BNE-Auszeichnung
Aus
2021
artefact - Zentrum für nachhaltige Entwicklung: - Tagungs- und Gästehaus - Klimapark Glücksburg, Deutschlands erster Energieerlebnispark - Jugend- und Erwachsenenbildung, Solarcup + Tour de Flens
artefact gGmbH für globales Lernen und lokales Handeln
Bremsbergallee 35
Zentrum für nachhaltige Entwicklung
24960
Glücksburg
POINT (9.56366 54.83527)
Bremsbergallee 35, 24960 Glücksburg
http://www.artefact.de/
04631 61160
Herr
Werner
Kiwitt
Seit fast 30 Jahren macht artefact Nachhaltigkeit begreifbar: bei Tagungen und Urlauben im interkulturell realisierten Gästehaus in Lehmbauweise, bei der grenzübergreifenden CO2-neutralen Elektromobilitäts-Rundfahrt "Tour de Flens", bei Projekttagen zu erneuerbaren Energien, den seit sieben Jahren durchgeführten schleswig-holsteinischen Solarmeisterschaften für Kinder und Jugendliche, der Vorbereitung und Betreuung von alljährlich 50 "solar volunteers" als weltwärts-Freiwillige in Ostafrika, bei "Power-Rallyes" in Energieerlebnispark und Klima-Parcours, bei der Solarfachberaterqualifizierung oder dem Kleinwindkraftanlagen-Workshop, dem Strategiespiel "Changing the Game!" oder dem Seminar zum Bau energeieeffizienter Herde bekommen Teilnehmer und Gäste Mut zur Zukunft und Anregungen, selber anders aktiv zu werden. Mit bislang ca 350.000 Besuchern aus 60 Ländern trägt artefact nicht unerheblich als Multiplikator zur internationalen Vernetzung und Qualifizierung bei.
hauptamtlich
Bauen und Wohnen, Energie, Generationengerechtigkeit, Interkulturelles Lernen, Klima, Lokale Agenda 21, Mobilität und Verkehr, Nachhaltige Städte und Gemeinden, Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit, Sustainable Development Goals
Berufliche Bildung, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung, Sonstiges
Politische Unterstützung,
Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen,
Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren,
Stärkung und Mobilisierung der Jugend,
Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene
Schleswig-Holstein
Partnernetzwerke
Ausgezeichnetes Projekt
Schleswig-Holstein
artefact - Zentrum für nachhaltige Entwicklung: - Tagungs- und Gästehaus - Klimapark Glücksburg, Deutschlands erster Energieerlebnispark - Jugend- und Erwachsenenbildung, Solarcup + Tour de Flens
Curriculumentwicklung und Qualifizierung im entwicklungspolitischen Bereich
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Bildung für nachhaltige Entwicklung Osnabrück e.V. (BNE OS): Vernetzung der BNE-Landschaft Osnabrück
Bildung für nachhaltige Entwicklung Osnabrück e.V. (BNE OS)
Uhlandstr. 13
49078
Osnabrück
POINT (8.033292 52.2733611)
Uhlandstr. 13, 49078 Osnabrück
https://bne-os.de
https://bne.uni-osnabrueck.de
0541 91562589
Herr
Dr.
Gerhard
Becker
0541-40386
Seit 1988 hat der Verein, der bis Mai 2022 "Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrück e.V." hieß, zahlreiche Projekte durchgeführt, aus denen auch dauerhafte Dienstleistungen und Netzwerke für die Stadt und ihre Bildungseinrichtungen entstanden sind, z.B. Päd. Umweltberatung an Schulen (PU), Umweltgeschichtliches Zeitungs-Online-Archiv zu Osnabrück. Die Kooperation mit allen BNE-Akteuren in der Stadt und Region Osnabrück erfolgt seit 2002 auch im Rahmen des assoziierten AK Bildung der LA 21 /LA2030 Osnabrück als Netzwerk von Organisationen/Institutionen. Dies führte zu bisher 11 Auszeichnungen beider Organisationen sowie der Stadt Osnabrück (UN-Dekade und des WAP BNE). Ein Schwerpunkt in der vielfältigen Osn. BNE-Landschaft (https://bne-osnabrueck.de) ist seit 2018 das "Netzwerk Klimabildung Region Osnabrück" (https://klimabildung-os.de) mit versch. Aktivitäten für Schulen - insbesondere Klimaforen 6-9 im Osn. Friedensjahr 2023, 2024 weitere Foren zu Biodiversität. Überregional ist die Online-Literaturdatenbank bzw. das Portal BNELIT (https://bne-literatur.de und https://klimabildung.info) - u.a. mit dem Ziel einer histor. Dokumentation - primär für den deutschsprachigen Raum (z.Z. 56000 Publ.). Der NUSO-Verlag (http://verlag.nuso.de) bietet Bücher zu BNE-Landschaften, interkultureller BNE, Bildungsbauten,... Die 10 projektbezogenen Webseiten des Vereins unterstützen und dokumentieren unsere Arbeit von Anfang an. Der Verein ist seit 30 Jahren eine universitätsnahe Einrichtung (s. https://bne.uni-osnabrueck.de) und kooperiert mit anderen Organisationen und Institutionen, z.B. mit "Scientists for Future Osnabrück". Insgesamt ist die Vernetzungsarbeit des Vereins (s. Logo) zentrales allgemeines Ziel, ebenso Inklusion.
Bauen und Wohnen, Digitalisierung, Energie, Ernährung, Generationengerechtigkeit, Interkulturelles Lernen, Klima, Lokale Agenda 21, Menschenrechte, Mobilität und Verkehr, Nachhaltige Städte und Gemeinden, Ökosysteme/Biodiversität, Sustainable Development Goals, Wasser
Frühkindliche Bildung, Schule, Berufliche Bildung, Hochschule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung
Politische Unterstützung,
Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen,
Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren,
Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene
Niedersachsen
Partnernetzwerke
Ausgezeichnetes Projekt
Ausgezeichneter Lernort
Ausgezeichnetes Netzwerk
Ausgezeichnete Kommune
Niedersachsen
Statement der Jury: "Das Netzwerk des Vereins für Ökolologie und Umweltbildung in Osnabrück besteht bereits seit 30 Jahren und hat zahlreiche Projekte durchgeführt, aus denen langjährige Dienstleistungen und Netzwerke für die Stadt und ihre Bildungseinrichtungen entstanden sind. Der Schwerpunkt liegt mittlerweile auf einem umfassenden regionalen Netzwerk Klimabildung, das mit Hilfe von eigenen Initiativen und Projekten zu verschiedenen Themenbereichen im städtischen Raum von Osnabrück unterschiedliche Adressaten unterstützt und vernetzt und somit die Implementierung von BNE in der Region maßgeblich voran bringt. Die kontinuierliche Bildungsarbeit von der Umweltbildung hin zur Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Osnabrücker Bildungslandschaft ist ein bemerkenswertes Verdienst des Netzwerks."
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrück e.V.
Seit 2012 treibt der Verein gemeinsam mit dem Arbeitskreis Umweltbildung der Lokalen Agenda 21, der LA 21 sowie seit 2013 mit Unterstützung der Stadt Osnabrück den Aufbau der BNE-Landschaft in Osnabrück voran. Seit Anfang 2015 wird ein Dialog-Forum BNE mit wechselnden Themen durchgeführt. Ziel des Vereins ist es, mit Hilfe von eigenen Initiativen und Projekten zu verschiedenen Themenbereichen, zunächst die Umweltbildung im städtischen Raum von Osnabrück für unterschiedliche Adressaten voranzubringen und kooperativ zu vernetzen. ** ** Bildung für nachhaltige Entwicklung Osnabrück e.V. (BNE OS): Vernetzung der BNE-Landschaft Osnabrück BNE-Landschaft Osnabrück allgemein Vernetzende Tätigkeiten in der lokalen /Regionale BNE-Landschaft
WAP
E-Mail (zur Veröffentlichung in Ihrem Profil)
@email
- Osnabrücker BNE-Landschaft (gepflegt vom Verein)
- Netzwerk Klimabildung Region Osnabrück
- Online Literatur-Datenbank (ca. 56000 Titel, März 2023)
Seit 2012 treibt der Verein gemeinsam mit dem Arbeitskreis Umweltbildung der Lokalen Agenda 21, der LA 21 sowie seit 2013 mit Unterstützung der Stadt Osnabrück den Aufbau der BNE-Landschaft in Osnabrück voran. Seit Anfang 2015 wird ein Dialog-Forum BNE mit wechselnden Themen durchgeführt. Ziel des Vereins ist es, mit Hilfe von eigenen Initiativen und Projekten zu verschiedenen Themenbereichen, zunächst die Umweltbildung im städtischen Raum von Osnabrück für unterschiedliche Adressaten voranzubringen und kooperativ zu vernetzen. ** ** Bildung für nachhaltige Entwicklung Osnabrück e.V. (BNE OS): Vernetzung der BNE-Landschaft Osnabrück BNE-Landschaft Osnabrück allgemein Vernetzende Tätigkeiten in der lokalen /Regionale BNE-Landschaft
Globale Nachhaltigkeitsziele (SDGs)
Netzwerk „Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt”
Netzwerk "Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt"
Mainzer Landstraße 293
60275
Frankfurt
POINT (8.641565 50.102467)
Mainzer Landstraße 293, 60275 Frankfurt
http://www.bne-frankfurt.de
069 21230130
Herr
Michael
Schlecht
069 21230130
Das Netzwerk „Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt” entwickelt Bildungsangebote im Sinne der Nachhaltigkeit. Es bündelt Aktivitäten und gibt Impulse für neue Projekte und Strukturen im Rahmen des Weltaktionsprogramms BNE.
Um Bildungsakteure mit der Zivilgesellschaft und Unternehmen zu verknüpfen, wurde 2008 das Netzwerk „Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt” eingerichtet. Umweltlernen in Frankfurt e.V. koordiniert dieses im Auftrag der Stadt. Beteiligt sind u.a.: Das Stadtschulamt, das staatliche Schulamt, das Jugend- und Sozialamt, das Umweltamt, das Netzwerk BioFrankfurt, die Frankfurter Sparkasse, die GLS Bank, die FES, die Mainova AG und der Kinderschutzbund Frankfurt.
In den vergangenen Jahren hat sich das Netzwerk zu einem innovativen Akteur in der Frankfurter Bildungslandschaft entwickelt. Zahlreiche Projekte und Programme entstanden im Rahmen der UN-Dekade BNE: die „Blaue Tafel“, der Wettbewerb „Brücken in die Zukunft“ oder das „Schuljahr der Nachhaltigkeit“ sind eindrucksvolle Beispiele der Netzwerkarbeit.
Vor diesem Hintergrund des Weltaktionsprogramms hat das Netzwerk 2015 die Fachtagung „Nachhaltigkeit selbst in die Hand nehmen“ durchgeführt. Die Tagung intendiert, dass die Akteure für nachhaltige Stadtentwicklung und Bildung für nachhaltige Entwicklung enger zusammenarbeiten. Aus dieser Kooperation entsteht eine Frankfurter BNE- Agenda. Sie soll im Sommer verabschiedet werden. hauptamtlich Bauen und Wohnen, Digitalisierung, Energie, Ernährung, Generationengerechtigkeit, Globalisierung, Interkulturelles Lernen, Kulturelle Vielfalt, Klima, Menschenrechte, Migration, Mobilität und Verkehr, Nachhaltige Städte und Gemeinden, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit, Ökosysteme/Biodiversität, Reduzierung globaler Ungleichheiten, Wasser Schule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Politische Unterstützung, Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Hessen Fachforen Partnernetzwerke Ausgezeichnetes Projekt Ausgezeichnete Maßnahme Ausgezeichnete Kommune Ausgezeichnetes Netzwerk Ausgezeichnete Kommune
Hessen
Statement der Jury: "Das seit 10 Jahren bestehende Netzwerk „Nachhaltigkeit lernen Frankfurt“ erfüllt alle strukturellen Voraussetzungen, um BNE erfolgreich in die Breite zutragen. Das Netzwerk bringt heterogene Akteure zusammen und eröffnet Möglichkeitsräume für Transformation und Kooperationen. Besonders zu würdigen ist die partizipative Integration von Jugendlichen als klarer Bestandteil der Arbeit. Die strategische Ausrichtung zur Implementierung von Bildung für nachhaltige Entwicklung hat sich verstärkt und das Netzwerk gewinnt nicht nur landes-, sondern auch bundesweit an Bedeutung. Folglich hat es sich nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ weiterentwickelt."
Statement der Jury: "Die Stadt Frankfurt am Main versteht es, BNE mit herausragendem Engagement strukturell und ganzheitlich voranzutreiben. So bestätigte die Stadtverordnetenversammlung am 26.4.2018 die Beteiligung der Stadt am Weltaktionsprogramm und hat den Anspruch formuliert, "Frankfurt als Modellstadt für Bildung für nachhaltige Entwicklung zu profilieren". Wie in der Vergangenheit wird die Koordination der kommunalen Bildungspartner durch „Umweltlernen Frankfurt e.V.“ erfolgen, da hier bereits tragfähige, produktive und erfolgreiche Kooperationsstrukturen entwickelt sind. Hervorzuheben ist auch, dass zu den im Nationalen Aktionsplan angesprochenen wünschenswerten Aktivitäten zur Stärkung von Jugendlichen als Promotoren einer nachhaltigen Entwicklung in der Stadt Frankfurt eigene Initiativen in diesem Bereich entfaltet wurden."
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Netzwerk „Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt”
Nationale Auszeichnung
WAP
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Um Bildungsakteure mit der Zivilgesellschaft und Unternehmen zu verknüpfen, wurde 2008 das Netzwerk „Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt” eingerichtet. Umweltlernen in Frankfurt e.V. koordiniert dieses im Auftrag der Stadt. Beteiligt sind u.a.: Das Stadtschulamt, das staatliche Schulamt, das Jugend- und Sozialamt, das Umweltamt, das Netzwerk BioFrankfurt, die Frankfurter Sparkasse, die GLS Bank, die FES, die Mainova AG und der Kinderschutzbund Frankfurt.
In den vergangenen Jahren hat sich das Netzwerk zu einem innovativen Akteur in der Frankfurter Bildungslandschaft entwickelt. Zahlreiche Projekte und Programme entstanden im Rahmen der UN-Dekade BNE: die „Blaue Tafel“, der Wettbewerb „Brücken in die Zukunft“ oder das „Schuljahr der Nachhaltigkeit“ sind eindrucksvolle Beispiele der Netzwerkarbeit.
Vor diesem Hintergrund des Weltaktionsprogramms hat das Netzwerk 2015 die Fachtagung „Nachhaltigkeit selbst in die Hand nehmen“ durchgeführt. Die Tagung intendiert, dass die Akteure für nachhaltige Stadtentwicklung und Bildung für nachhaltige Entwicklung enger zusammenarbeiten. Aus dieser Kooperation entsteht eine Frankfurter BNE- Agenda. Sie soll im Sommer verabschiedet werden. hauptamtlich Bauen und Wohnen, Digitalisierung, Energie, Ernährung, Generationengerechtigkeit, Globalisierung, Interkulturelles Lernen, Kulturelle Vielfalt, Klima, Menschenrechte, Migration, Mobilität und Verkehr, Nachhaltige Städte und Gemeinden, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit, Ökosysteme/Biodiversität, Reduzierung globaler Ungleichheiten, Wasser Schule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Politische Unterstützung, Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Hessen Fachforen Partnernetzwerke Ausgezeichnetes Projekt Ausgezeichnete Maßnahme Ausgezeichnete Kommune Ausgezeichnetes Netzwerk Ausgezeichnete Kommune
- Schuljahr der Nachhaltigkeit – Maßnahme der UN-Dekade BNE
- Lernwerkstatt: Was ist "m)ein "T-Shirt" wert? – Preisträger Ideen Initiative Zu…
- Solarrennen Frankfurt RheinMain
BNE-Auszeichnung
2022
NaturErlebnisGarten Fuchsfarm
NaturErlebnisGarten Fuchsfarm Erfurt
Stauffenbergallee 18
Stadtverwaltung Erfurt, Umwelt- und Naturschutzamt
99085
Erfurt
POINT (11.0354063 50.9838633)
Stauffenbergallee 18, 99085 Erfurt
http://www.erfurt.de
http://www.erfurt.de/ef/de/leben/oekoumwelt/naturschutz/fuchsfarm/index.html
0361 655-2559
Frau
Julia
Goldmann
0361 655-2559
Der NaturErlebnisGarten Fuchsfarm (gegr. 1994) liegt am Rand des Steigers - einem stadtnahen Wald. Das Gelände ist sehr vielgestaltig und bietet mit Ökogarten, Imkerei, Streuobstwiese, Holzwerkstatt und Teichen ein sehr breites Betätigungsfeld. Durch ein weites Netzwerk arbeitet die Fuchsfarm mit zahlreichen Partnern zusammen und ist eine feste Größe in der Stadt Erfurt. Durch vielfältige Kooperationen ist es möglich, das Konzept BNE in besonderer Weise zu verwirklichen. Im Rahmen der Umweltbildungsarbeit bildet BNE den Rahmen der Arbeit. Die Fuchsfarm ist mit dem Thüringer Qualitätssiegel BNE zertifiziert. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen den bewussten Umgang mit der Umwelt, den Ressourcen und in diesem Zusammenhang auch den Umgang miteinander nahe zu bringen. Interkulturelle Angebote stehen ebenfalls auf der Agenda.
Die Fuchsfarm bietet KiTas und Schulen sowie weiterführenden Einrichtungen eine besondere Umgebung. Neben der Wissensvermittlung und Umweltsensibilisierung sollen durch besondere Lernformen (v.a. durch Anfassen, Ausprobieren, selbst Erfahren) Kompetenzen vermittelt werden, die im normalen Schulalltag weitestgehend nicht angesprochen werden.
In der Arbeit nach innen und nach außen, soll gemeinsam, partnerschaftlich, je nach den Stärken und Schwächen des Einzelnen ein Programm gefunden werden, dass die nachhaltige Lebensweise mit allen Aspekten berührt. Danach wird auch das eigene Handeln ausgerichtet. Leitlinie ist zudem eine naturverträgliche Lebensweise. hauptamtlich Ernährung, Interkulturelles Lernen, Kulturelle Vielfalt, Klima, Lokale Agenda 21, Nachhaltige Städte und Gemeinden, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Ökosysteme/Biodiversität, Sustainable Development Goals, Wasser Frühkindliche Bildung, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Thüringen Partnernetzwerke Ausgezeichnetes Projekt Ausgezeichnete Kommune Ausgezeichnetes Netzwerk Ausgezeichnete Kommune
Thüringen
NaturErlebnisGarten Fuchsfarm
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Die Fuchsfarm bietet KiTas und Schulen sowie weiterführenden Einrichtungen eine besondere Umgebung. Neben der Wissensvermittlung und Umweltsensibilisierung sollen durch besondere Lernformen (v.a. durch Anfassen, Ausprobieren, selbst Erfahren) Kompetenzen vermittelt werden, die im normalen Schulalltag weitestgehend nicht angesprochen werden.
In der Arbeit nach innen und nach außen, soll gemeinsam, partnerschaftlich, je nach den Stärken und Schwächen des Einzelnen ein Programm gefunden werden, dass die nachhaltige Lebensweise mit allen Aspekten berührt. Danach wird auch das eigene Handeln ausgerichtet. Leitlinie ist zudem eine naturverträgliche Lebensweise. hauptamtlich Ernährung, Interkulturelles Lernen, Kulturelle Vielfalt, Klima, Lokale Agenda 21, Nachhaltige Städte und Gemeinden, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Ökosysteme/Biodiversität, Sustainable Development Goals, Wasser Frühkindliche Bildung, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Thüringen Partnernetzwerke Ausgezeichnetes Projekt Ausgezeichnete Kommune Ausgezeichnetes Netzwerk Ausgezeichnete Kommune
- Das facebook-Profil des Fördervereins der Fuchsfarm.
- Die Fuchsfarm wird auf der Tour de Bildung vorgestellt. Ein Projekt von Lernen …
- Vorstellung der Fuchsfarm und der eigenen Vorstellung von Nachhaltigkeit in ein…
Globale Nachhaltigkeitsziele (SDGs)
BNE-BW 2030
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Thouretstraße 6
70173
Stuttgart
POINT (9.178994 48.781334)
Thouretstraße 6, 70173 Stuttgart
http://www.km-bw.de/
http://www.bne-bw.de/
0711 279-2890
Herr
Achim
Beule
0711 279-2890
Der Ministerrat hat am 15. November 2022 die Konzeption "BNE-BW 2030" beschlossen. In der Konzeption wurden erstmalig Eckpunkte für einen landesweiten BNE-Prozess dargelegt, der darauf ausgerichtet ist, BNE in Baden-Württemberg strukturell stärker zu verankern, die Qualitätssicherung und die Vernetzung der Akteure zu fördern, sowie die Sichtbarkeit von BNE zu erhöhen. Die Verabschiedung der Konzeption bildet den Ausgangspunkt für einen Umsetzungsprozess, der auf der Beteiligung von Akteuren aus dem formalen und non-formalen Bildungsbereich, der Verbände und der Ressorts basiert. Die Konzeption bildet den Orientierungsrahmen für einen offenen und dynamischen Prozess, der es erlaubt, neue Akteure, Erkenntnisse und Perspektiven zu integrieren und gemeinsam den Inhalt des Rahmens zu gestalten und Maßnahmen zu entwickeln.
"BNE-BW 2030" - Ein gemeinsamer Beitrag zur BNE des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport und des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. hauptamtlich Digitalisierung, Energie, Ernährung, Globalisierung, Interkulturelles Lernen, Kulturelle Vielfalt, Klima, Menschenrechte, Migration, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Ökosysteme/Biodiversität, Sustainable Development Goals Frühkindliche Bildung, Schule, Berufliche Bildung, Hochschule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Politische Unterstützung, Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Baden-Württemberg Fachforen Nationale Plattform Ausgezeichnetes Projekt Ausgezeichnete Maßnahme Mitglied Runder Tisch der UN Dekade BNE Ausgezeichnetes Netzwerk
Baden-Württemberg
Das sagt die Jury:
„Die Mitglieder des Netzwerks der BNE-Multiplikator*innen setzen sich im Bereich der Schulverwaltung für eine Implementierung von Bildung für nachhaltige Entwicklung im baden-württembergischen Bildungssystem ein. Die Jury würdigt das Engagement des Netzwerks, Bildung für nachhaltige Entwicklung ganzheitlich in Lerninhalten, Pädagogik und in der Lernumgebung zu verankern. In allen Bildungseinrichtungen werden auch Lehrende und Lernende in die Entscheidungsprozesse einbezogen und im Sinne des ganzheitlichen Ansatzes orientiert sich auch die Bewirtschaftung an Nachhaltigkeitskriterien. Dadurch wird BNE flächendeckend auf Landesebene gelebt.“ *** BNE-BW 2030
WAP
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"BNE-BW 2030" - Ein gemeinsamer Beitrag zur BNE des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport und des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. hauptamtlich Digitalisierung, Energie, Ernährung, Globalisierung, Interkulturelles Lernen, Kulturelle Vielfalt, Klima, Menschenrechte, Migration, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Ökosysteme/Biodiversität, Sustainable Development Goals Frühkindliche Bildung, Schule, Berufliche Bildung, Hochschule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Politische Unterstützung, Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Baden-Württemberg Fachforen Nationale Plattform Ausgezeichnetes Projekt Ausgezeichnete Maßnahme Mitglied Runder Tisch der UN Dekade BNE Ausgezeichnetes Netzwerk
- Internetauftritt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport BW
- BNE-Landesportal Baden-Württemberg
- BNE, Schule und außerschulische Bildungspartner
„Die Mitglieder des Netzwerks der BNE-Multiplikator*innen setzen sich im Bereich der Schulverwaltung für eine Implementierung von Bildung für nachhaltige Entwicklung im baden-württembergischen Bildungssystem ein. Die Jury würdigt das Engagement des Netzwerks, Bildung für nachhaltige Entwicklung ganzheitlich in Lerninhalten, Pädagogik und in der Lernumgebung zu verankern. In allen Bildungseinrichtungen werden auch Lehrende und Lernende in die Entscheidungsprozesse einbezogen und im Sinne des ganzheitlichen Ansatzes orientiert sich auch die Bewirtschaftung an Nachhaltigkeitskriterien. Dadurch wird BNE flächendeckend auf Landesebene gelebt.“ *** BNE-BW 2030