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Publikationen
Hochschulnetzwerk HOCH-N
Die Projektkoordination liegt beim Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU) der Universität Hamburg unter Leitung von Prof. Dr. Alexander Bassen und Dr. Claudia T. Schmitt. Zu den Verbundhochschulen gehören neben der Universität Hamburg: Freie Universität Berlin, Universität Bremen, Technische Universität Dresden, Universität Duisburg-Essen, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Leuphana Universität Lüneburg, Ludwig-Maximilians-Universität München, Eberhard Karls Universität Tübingen, Universität Vechta, Hochschule Zittau/Görlitz.
Hochschulen, die sich dem Netzwerk anschließen, setzen sich im Sinne des Whole Institution Approaches dafür ein, nachhaltige Entwicklung in allen zentralen Strukturen und Handlungsfeldern der Hochschule zu befördern. Der spezielle Fokus im Projektzeitraum liegt in den Bereichen Governance, Nachhaltigkeitsberichterstattung, Lehre, Forschung, Betrieb und Transfer. Darüber hinaus arbeitet der Hochschulverbund an einem gemeinsamen Verständnis von Nachhaltigkeit und Transformation.
Das Verbundprojekt wird vom BMBF unter dem Kennzeichen 13NKE007A gefördert; Projektträger ist das VDI-Technologiezentrum Bonn. hauptamtlich Geschlechtergleichstellung, Energie, Mobilität und Verkehr, Reduzierung globaler Ungleichheiten, Bauen und Wohnen, Klima, Generationengerechtigkeit, Globalisierung, Kulturelle Vielfalt, Interkulturelles Lernen, Sonstiges Hochschule Politische Unterstützung, Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Hamburg Fachforen Nationale Plattform Partnernetzwerke Mitglied Runder Tisch der UN Dekade BNE
Wüste Lut - Neues Welterbe 2016
Die Wüste Lut, oder Dasht-e Lut, liegt im Südosten der Islamischen Republik Iran und ist seit Juli 2016 die erste Naturerbestätte des Landes auf der UNESCO-Welterbeliste. Die Lut ist eine weltweit einzigartige Wüstenlandschaft.
Meeres-Nationalpark Sanganeb und Meeres-Nationalpark Dungonab-Bucht - Insel Mukkawar - Neues Welterbe 2016
Als außergewöhnliches Meeresökosystem wurde die serielle Stätte im Juli 2016 in die Liste des UNESCO-Welterbes eingeschrieben. Die Naturstätte bietet einen natürlichen Schutzraum für Meeressäugetiere, Fische, Seevögel und Pflanzenarten.
UNESCO-Lehrstuhl für Entrepreneurship und interkulturelles Management
Der Lehrstuhl für Entrepreneurship und Interkulturelles Management forscht in einer Vielzahl von Feldern, insbesondere im Bereich des sozialen, nachhaltigen und kulturellen Unternehmertums, basierend auf einem weltweiten Netzwerk.
UNESCO-Lehrstuhl für kulturelle Bildung
Der UNESCO-Lehrstuhl für Kulturelle Bildung fokussiert sich national auf die Forschung im Bereich ‚Konzepte der Kulturellen Bildung‘ und ‚Voraussetzungen/Bedingungen der Kulturellen Bildung‘ sowie auf Meta-Forschung.
Archäologische Stätte von Ani - Neues Welterbe 2016
Als herausragendes Beispiel des mittelalterlichen Städtebaus wurde die in der Türkei gelegene Archäologische Stätte von Ani im Juli 2016 als UNESCO-Welterbe anerkannt. Im Verlauf der Jahrhunderte war die Stätte von christlichen und anschließend muslimischen Dynastien geprägt.
Wirtschaft ohne Wachstum - wie geht das?
Institut für transformative Nachhaltigkeit e.V.
Thematische Schwerpunkte
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit, Reduzierung globaler Ungleichheiten, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Klima, Globalisierung
Postwachstumsökonomie
Prioritäten
Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene
Bildungsbereiche
Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung
From Business To Being
Institut für transformative Nachhaltigkeit e.V.
Thematische Schwerpunkte
Gesundheit, Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit
Achtsames Wirtschaften
Prioritäten
Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen
Bildungsbereiche
Non-formale und informelle Bildung
UNESCO-Geoparks Schwäbische Alb und Harz - Braunschweiger Land – Ostfalen von UNESCO überprüft
Grünes Licht für Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen, gelbe Karte für Schwäbische Alb
Pressemitteilung
Nationalpark Kangchendzönga - Neues Welterbe 2016
Der Nationalpark Kangchendzönga im nordindischen Bundesstaat Sikkim gehört seit Juli 2016 zum UNESCO-Welterbe und ist die erste Welterbestätte in Indien, die sowohl als Naturerbe als auch als Kulturerbe anerkannt ist. Benannt ist der Nationalpark nach dem Berg Kangchendzönga, der mit 8.586 Metern die dritthöchste Erhebung der Welt ist.