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Publikationen
Handbuch zu Fördermaßnahmen
Im Zuge der Umsetzung des Übereinkommens zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes in Deutschland hat die Deutsche UNESCO-Kommission ein Handbuch erstellt, das potenzielle Fördermaßnahmen im Bereich Immaterielles Kulturerbe auflistet und erläutert.
Logo des Bundesweiten Verzeichnisses
Um das Bundesweiten Verzeichnisses des Immateriellen Kulturerbes sowie seine Einträge öffentlich sichtbar zu machen, wurde ein eigenständiges Logo geschaffen.
UNESCO-Listungen aus Deutschland
Deutschland ist bis dato an zehn Einschreibungen auf den internationalen UNESCO-Listen des immateriellen Kulturerbes beteiligt: Bauhüttenwesen (als gutes Praxisbeispiel), Blaudruck, Genossenschaftsidee und -praxis, Falknerei, Orgelbau und Orgelmusik, Moderner Tanz, Flößerei, Hebammenwesen, traditionelle Bewässerung und manuelle Glasfertigung.
UNESCO-Lehrstuhl für ein Weltumfassendes Verständnis für Nachhaltigkeit
Der UNESCO-Lehrstuhl für ein Weltumfassendes Verständnis für Nachhaltigkeit soll die Einbindung der Sozial- und Geisteswissenschaften in die Nachhaltigkeitsforschung stärken.
UNESCO-Lehrstuhl für das Studium des materiellen und immateriellen Erbes
Der Lehrstuhl erforscht immaterielle und materielle Formen des Kulturellen Erbes aus einer inklusiven sozialwissenschaftlichen Perspektive.
UNESCO-Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes
Die UNESCO-Generalkonferenz hat das Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes im Jahr 2003 verabschiedet. Im Frühjahr 2006 trat es nach Ratifizierung durch 30 Staaten in Kraft. Deutschland, als einer von mittlerweile 181 Vertragsstaaten, ist dem Übereinkommen 2013 beigetreten.
Immaterielles Kulturerbe in den Ländern
Unabhängig von Einträgen im bundesweiten Verzeichnis haben einige deutsche Bundesländer eigene Landesverzeichnisse des Immateriellen Kulturerbes eingerichtet. In diese haben sie eine Auswahl ihrer landeseigenen Kultur- und Wissensformen aufgenommen.
DRK Kindertageseinrichtung Hetlingen
Wir sind eine seit 2010 mehrfach ausgezeichnete KIta21 Zukunftsgestalter/Klimaretter.
Zu unseren pädagogischen Schwerpunkten der Einrichtung gehört die Bildung zur nachhaltigen Entwicklung.
Außerdem sind wir eine Kita21 Leuchturmkita und unterstützen gerne andere Einrichtungen auf dem Weg dorthin. hauptamtlich Ernährung, Gesundheit, Wasser, Energie, Klima, Ökosysteme/Biodiversität, Migration, Sonstiges Frühkindliche Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Schleswig-Holstein
Research Group for Earth Observation, Abteilung Geographie, Pädagogische Hochschule Heidelberg
Des Weiteren bietet das mit einem "Space Oscar" prämierte Projekt Space2Place UNESCO-Akteuren die Möglichkeit, Erdbeobachtung in ihr Monitoring von UNESCO-Stätten zu integrieren.
Zusätzlich nimmt die Pädagogische Hochschule Heidelberg mit zahlreichen Commitments aktiv am Nationalen Aktionsplan BNE teil. Seit Sommer 2018 werden diese Aktivitäten gebündelt und fakultätsübergreifend vernetzt durch das "Heidelberger Zentrum Bildung für nachhaltige Entwicklung" - kurz BNE-Zentrum Heidelberg. hauptamtlich Energie, Nachhaltige Städte und Gemeinden, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Klima, Ökosysteme/Biodiversität Frühkindliche Bildung, Schule, Hochschule, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend Baden-Württemberg Fachforen
- Die GIS-Station, Kompetenzzentrum für digitale Geomedien, fördert den Einsatz d…
- Der Deutschlandfunk berichtet über die Aktivitäten des UNESCO-Lehrstuhls und de…
- UNESCO-Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Alexander Siegmund im Interview bei der Deuts…
„Die Research Group for Earth Observation der Abteilung Geographie der Pädagogischen Hochschule Heidelberg hat Bildung für nachhaltige Entwicklung vorbildhaft in ihrem Leitbild verankert. Bildung für nachhaltige Entwicklung ist Querschnittsthema in Forschung und Lehre des Lernorts und wird durch seine gute Vernetzung auch über die Hochschule hinaus vorbildhaft weitergetragen.“ ** Research Group for Earth Observation, Abteilung Geographie, Pädagogische Hochschule Heidelberg Mitglied im UNESCO-Chair Programm (UNESCO Chair on World Heritage and Biosphere Reserve Observation and Education) und Kooperationspartner von zahlreichen UNITWIN-Netzwerken, UNESCO-Stätten und UNESCO-Projektschulen WAP
UNESCO-Geoparks als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung
Prof. Dr. Verena Metze-Mangold
Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission (2014-2018)
ITB Berlin