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Publikationen
Unser Beitrag
Die Deutsche UNESCO-Kommission begleitet und unterstützt die Umsetzung des UNESCO-Übereinkommens zum Schutz und Erhalt des Kultur- und Naturerbes der Welt, besser bekannt als Welterbekonvention, und fördert die Vernetzung von nationalen wie internationalen Welterbe-Akteurinnen und Akteuren.
Welterbe vermitteln
Es ist ein Ziel der Welterbevermittlung im Sinne der UNESCO, eine Welterbestätte als Lernort interkultureller Begegnung erfahrbar zu machen. Welterbevermittlung ist vielseitig – in ihren Zielen und Zielgruppen, ihren Methoden und Ansatzpunkten.
Welterbe sein
Die Einschreibung einer Kultur- oder Naturerbestätte in die Welterbeliste der UNESCO ist der Auftakt für die Aufnahme und Verstärkung von Bemühungen um Denkmal- und Naturschutz, nachhaltige Entwicklung, Vermittlung und interkulturelle Verständigung.
Welterbe werden
Grundidee der Welterbekonvention und der aus ihr resultierenden Welterbeliste ist es, Natur- und Kulturerbestätten von außergewöhnlichem universellem Wert für die gesamte Weltgemeinschaft zu bewahren. Das Nominierungsverfahren umfasst nationale Vorschlagslisten, Nominierungsanträge, Evaluierungen und letztlich eine Entscheidung durch das Welterbekomitee.
Welterbe
Mehr als Tausend UNESCO-Welterbestätten weltweit machen die Geschichte der Menschheit und des Planeten erlebbar. Sie sind Zeugnisse vergangener Kulturen, materielle Spuren von Begegnungen und Austausch, künstlerische Meisterwerke und einzigartige Naturlandschaften.
Welterbe-Akteure in Deutschland
In Deutschland sind diverse Akteure für Erfassung, Schutz und Erhalt, Vermittlung und Präsentation der Welterbestätten zuständig. So sind beispielsweise Bundesministerien und Länderbehörden, kommunale Verwaltungen, Bildungseinrichtungen und zivilgesellschaftliche Akteure, sowie die Deutsche UNESCO-Kommission mit dem UNESCO-Welterbe befasst.
Unser Beitrag
Die Deutsche UNESCO-Kommission gestaltet die Umsetzung der Agenda Bildung 2030 auf internationaler und nationaler Ebene mit. Neben der Beratung der Politik fördert sie Fachdiskussionen und bündelt Expertise. Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung, inklusive Bildung und Open Educational Resources.
Agenda Bildung 2030
Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsagenda hat sich die Weltgemeinschaft dazu verpflichtet, bis 2030 eine hochwertige, inklusive und chancengerechte Bildung für Menschen weltweit und ein Leben lang sicherzustellen.
Weltbericht Bildung für alle 2007: Frühkindliche Förderung und Erziehung
Der Weltbildungsbericht gibt einen Zwischenstand, inwieweit die Ziele einer "Bildung für alle" (EFA), die auf dem Weltbildungsforum 2000 in Dakar beschlossenen wurden, erreicht sind. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr das EFA-Ziel der Förderung von Kindern bis zum Grundschulalter. Betrachtet werden sowohl das Lernen als auch Aspekte wie Gesundheit und Ernährung.
Der Bericht evaluiert auch den Stand der weiteren fünf EFA-Ziele: Grundschulbildung für alle, Verringerung der Analphabetenrate unter Erwachsenen, Lernangebote für Jugendliche, Gleichberechtigung der Geschlechter und Bildungsqualität.
Diese Publikation ist eine Kurzfassung des Weltbildungsberichts 2007.
Weltbildungsbericht 2007 (englische Gesamtausgabe)