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Publikationen
BKaL: FOENAKO, handle-nachhaltig.de
Seit März 2016 ist das Berufskolleg an der Lindenstraße in Köln Projektträger eines Modellversuchs des Bundesinstituts für Berufsbildung, gefördert vom BMBF, "Förderung von Nachhaltigkeitskompetenz für Auszubildende und das Bildungspersonal im Einzelhandel" (FOENAKO) www.handle-nachhaltig.de.
Zielsetzung dieses dreijährigen Projektes ist Nachhaltigkeit in situativen Lehr-/Lernarrangements zu integrieren um nachhaltiges Denken und Handeln in der betrieblichen Praxis des Einzelhandels in den Branchen Textil, Elektro und Lebensmittel zu implementieren. Dazu werden Qualifizierungskonzepte für das Bildungspersonal (Lehrkräfte, Trainer, Dozenten, Ausbilder), digitale Medien für individuelles und kooperatives Lernen, sowie ein Zertifizierungskonzept für eine Zusatzqualifizierung der Auszubildenden entwickelt. Zur Unterstützung der Lernprozesse werden Lernvideos, Experteninterviews, Gamification u. a. digitalen Medien entwickelt und zur Verfügung gestellt. Begleitend hierzu werden Videoclips und weitere Materialien zur Qualifizierung des Bildungspersonals zur Gestaltung von nachhaltigen Bildungsprozessen entwickelt.
Alle Konzepte und Produkte werden im Netzwerk zwischen zwei Beruflichen Schulen und mehreren Praxispartnern wie REWE, SATURN entwickelt. hauptamtlich Energie, Ernährung, Gesundheit, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit, Reduzierung globaler Ungleichheiten Schule, Berufliche Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Statement der Jury: „Das übergeordnete Ziel des Netzwerks FOENAKO ist die Integration von Nachhaltigkeit in situative Lehr- und Lernarrangements. Nachhaltiges Denken und Handeln soll in die betriebliche Praxis implementiert werden. Um eine systemische Veränderung zu bewirken, beteiligt der Lernort alle relevanten Netzwerkpartner an Entwicklung, Umsetzung und Monitoring. Im Rahmen verschiedener Gremien – Qualitätszirkel, Projektbeirat, Workshops – werden regelmäßig ganzheitliche Konzepte erarbeitet und umgesetzt. Besonders hervorzuheben sind hier beispielsweise Qualifizierungskonzepte für das Bildungspersonal sowie ein Zertifizierungskonzept für eine Zusatzqualifizierung der Auszubildenden.“ *** BKaL: FOENAKO, handle-nachhaltig.de Digitalisierung und Nachhaltigkeit WAP
Lernstandort Noller Schlucht
Grundlage des didaktischen Ansatzes für die Umweltbildungsarbeit im Lernstandort Noller Schlucht bildet das Konzept des Regionalen Lernens, entwickelt von Prof. Dr. C. Salzmann emer. (Universität Osnabrück) und Herrn H. Baeumer (SAD a.D.). Unter diesem konzeptionellen Dach und im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) werden längerfristige, nachhaltige, projektbezogene Kooperationen mit Schulen der Region sowie anderen Bildungsorganisationen entwickelt. Kernaufgabe der Arbeit ist es daher, auf dieser Grundlage pädagogisch sinnvolle Umweltbildungsangebote/Projekte und Kooperationen zu entwickeln und neue Ideen für ihre Umsetzung situations- und adressatengerecht für Schulen und andere Institutionen aufzuarbeiten.
Der Lernstandort Noller Schlucht hat drei Bereiche: Umweltbildung, Jugendwerkstatt und Pädagogische Abfallberatung des Landkreises Osnabrück. Sie sind untereinander funktional vernetzt. hauptamtlich Ernährung, Gesundheit, Wasser, Klima, Ökosysteme/Biodiversität, Globalisierung, Lokale Agenda 21, Migration Schule, Berufliche Bildung, Hochschule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Niedersachsen Niedersachsen Lernstandort Noller Schlucht
Schirmherrschaften Immaterielles Kulturerbe
Die UNESCO und die Deutsche UNESCO-Kommission fördern ausgewählte und sichtbare Aktivitäten mit starker Multiplikatorenwirkung im Bereich des Immateriellen Kulturerbes.
Projekte zum Immateriellen Kulturerbe weltweit
Die Deutsche UNESCO-Kommission fördert den internationalen Austausch und Erkenntnisgewinn im Bereich des Immateriellen Kulturerbes durch verschiedene Projekte, Fachtagungen und Workshops.
Projekte zum Immateriellen Kulturerbe in Deutschland
Die Deutsche UNESCO-Kommission fördert den Austausch und Erkenntnisgewinn im Bereich des Immateriellen Kulturerbes durch verschiedene Projekte, Fachtagungen und Workshops in Deutschland.
Fachkomitee Immaterielles Kulturerbe
Aufgabe des Fachkomitees Immaterielles Kulturerbe ist die Prüfung, Bewertung und Auswahl von Vorschlägen für die Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes sowie die Auswahl von Vorschlägen für internationale UNESCO-Nominierungen.
Unser Beitrag
Die Deutsche UNESCO-Kommission begleitet und unterstützt die Umsetzung des UNESCO-Übereinkommens zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes in Deutschland.
Biosphärenreservate in Deutschland
Die Biosphärenreservate umfassen etwa drei Prozent der gesamten Landfläche Deutschlands. 16 Gebiete sind als Biosphärenreservat nach Recht des jeweiligen Bundeslandes ausgewiesen und wurden zugleich von der UNESCO anerkannt.
Handbuch zu Fördermaßnahmen
Im Zuge der Umsetzung des Übereinkommens zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes in Deutschland hat die Deutsche UNESCO-Kommission ein Handbuch erstellt, das potenzielle Fördermaßnahmen im Bereich Immaterielles Kulturerbe auflistet und erläutert.
Logo des Bundesweiten Verzeichnisses
Um das Bundesweiten Verzeichnisses des Immateriellen Kulturerbes sowie seine Einträge öffentlich sichtbar zu machen, wurde ein eigenständiges Logo geschaffen.