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Publikationen
Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Bundesländern
Die Bundesländer in Deutschland haben weitereichende Zuständigkeiten im Bereich Bildung. So unterschiedlich wie die 16 Bundesländer sind, so unterschiedlich ist auch ihre Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE).
Meldung
Die Heimat des Apfels
Im Biosphärenreservat Zhongar im Südosten Kasachstans liegt die ursprüngliche Heimat des Apfels. Weltweit angebaute Apfelsorten haben hier ihren Ursprung.
Die Arbeit an der Weltvernunft beginnt dort, wo Menschen miteinander sprechen
Wenn wir Verständigung wollen, müssen wir den Mut haben, Fragen zu stellen – und zuzuhören. Nur wenn wir auf andere zugehen, können wir Dinge bewegen. Im Großen wie im Kleinen.
Verborgene christliche Stätten in der Region Nagasaki
Die neue Welterbestätte in der westlichsten Region des japanischen Archipels ist Ausdruck der kulturellen Tradition der verborgenen Christen Japans, die ihren Glauben trotz Verbot und Verfolgung im 17. bis 19. Jahrhundert bewahren konnten.
Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes
102 Seiten
Die internationale Staatengemeinschaft hat am 17. Oktober 2003 auf der 32. UNESCO-Generalkonferenz das Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes beschlossen. Damit wird auf nationaler und internationaler Ebene den vielfältigen gelebten Traditionen Aufmerksamkeit geschenkt. Nachdem 30 Staaten es ratifiziert haben, trat das Übereinkommen am 20. April 2006 in Kraft. Deutschland tritt dem Übereinkommen 2013 bei.
Die Broschüre enthält die offizielle deutschsprachige Fassung des Übereinkommens sowie die deutsche Übersetzung der Richtlineien zur Durchführung des Übereinkommens (Stand: Juni 2012) und einen Faktenteil mit Hinweisen zu weiterführenden Informationen.
Lázaro Israel Rodríguez Oliva: Internationalizing Knowledge Management for Local Creative Economies: Culture-for-Development Cooperation approaches and proposals in Germany
Die Studie thematisiert die Bedeutung der Kreativwirtschaft für Entwicklungsprozesse. Der Autor untersucht verschiedene Fragestellungen zu Kultur und Entwicklung: Wie kann die Post-2015-Entwicklungsagenda Kultur in ihrer Implementierung mit einbeziehen? Welche Partnerschaften mit der Zivilgesellschaft oder dem Privatsektor sind für Kultur und Entwicklung sinnvoll? Die Studie liefert eine Bestandsaufnahme von Initiativen und Wissenspartnerschaften der internationalen Kooperation in Deutschland. Diese werden in Vergleich zu einer Perspektive des Südens gesetzt, indem Beispiele aus Mexiko analysiert werden. So werden die Potenziale für innovative internationale Kooperation beleuchtet. Der Bericht von Lázaro Israel Rodríguez Oliva entstand im Rahmen eines Research Fellowships der Deutschen UNESCO-Kommission.
Jahresbericht Freiwilligendienst kulturweit 2014
kulturweit ist ein Projekt der Deutschen UNESCO-Kommission und wird gefördert vom Auswärtigen Amt. Seit 2009 bietet der internationale kulturelle Freiwilligendienst jungen Menschen aus Deutschland im Alter von 18 bis 26 Jahren die Gelegenheit, sich für sechs oder zwölf Monate in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu engagieren. Der Jahresbericht fasst auf 20 Seiten die wichtigsten Entwicklungen im internationalen Freiwilligendienst kulturweit im Jahr 2014 zusammen. Schwerpunkte sind das fünfjährige Jubiläum des Freiwilligendienstes, die Inhalte des pädagogischen Begleitprogramms sowie Qualität und Nutzen des Programms aus Sicht der Teilnehmer und Einsatzstellen. Der Jahresbericht ist Teil der Selbstevaluation des Freiwilligendienstes, für die kulturweit unter anderem mit dem Quifd-Siegel für Qualität in Freiwilligendiensten ausgezeichnet wurde.
Wissen. Können. Weitergeben. Bundesweites Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes
ISBN
978-3-940785-67-1
58
Seiten
Das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes ist eine Bestandsaufnahme, welche lebendigen Traditionen in Deutschland praktiziert werden. Für eine Aufahme in das Verzeichnis müssen kulturelle Ausdrucksformen die Kriterien erfüllen, die das UNESCO-Übereinkommen von 2003 festlegt. Dazu gehören eine nachweisbare Lebendigkeit und eine identitätsstiftende Komponente für die Trägergemeinschaft. Die Weitergabe von Wissen und Können, eine kreative Weiterentwicklung, freier Zugang zu der Tradition sowie eine Einbindung der gesamten Gemeinschaft sind weitere wichtige Kriterien. Im bundesweiten Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes befinden sich derzeit 27 Einträge. In den kommenden Jahren wird das Verzeichnis kontinuierlich erweitert.
1. Auflage
Jahresbericht Freiwilligendienst kulturweit 2015
Im kulturweit Jahresbericht finden Sie die wichtigsten Informationen und einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen im internationalen Freiwilligendienst der Deutschen UNESCO-Kommission im Jahr 2015. Neben dem Rückblick auf Veranstaltungen wie das Bürgerdialogforum und einem Bericht über das Incoming-Projekt "Gemeinsam freiwillig engagiert" findet sich in der Broschüre auch ein Überblick über die vielfältige Alumniarbeit von kulturweit. Um eine hohe Qualität des Freiwilligendienstes zu gewährleisten, wird kulturweit kontinuierlich evaluiert. In Befragungen mit Freiwilligen und Einsatzstellen können vielfältige Perspektiven auf den Freiwilligendienst erfasst, Entwicklungspotenziale identifiziert und Erfolge wertgeschätzt werden. Zentrale Ergebnisse der Evaluation 2015 werden ebenfalls im Jahresbericht vorgestellt.
Klaus Hüfner: How to File Complaints on Human Rights Violations. A Manual for Individuals and NGOs
194 Seiten
Das Handbuch liefert Formblätter für Beschwerden und Hinweise für die Menschenrechtsarbeit. Die Publikation klärt auf, wie Nichtregierungsorganisationen, Einzelpersonen und Opfer bei Menschenrechtsverletzungen verfahren können.
Autor des Handbuchs ist der ehemalige DUK-Präsident Prof. Dr. Klaus Hüfner. Die erste Auflage erschien 1998 anlässlich des 50. Jahrestages der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Das Buch ist seither in 28 Auflagen und 12 Sprachen veröffentlicht worden, unter anderem in deutscher, französischer, russischer, arabischer, bulgarischer, armenischer, griechischer, türkischer und hebräischer Sprache. Manche Übersetzungen sind Adaptionen (für Afrika z.B. www.claiminghumanrights.org) an einen bestimmten nationalen oder regionalen Kontext.