- Bildung
- Kultur und Natur
- Wissen
- Fachausschuss Bildung
- Mediathek
- Presse
- Über uns
- Kontakt
- UNESCO vor Ort
- Sprachen
- Social
Publikationen
UNESCO-Lehrstuhl für Entrepreneurship und interkulturelles Management
Der Lehrstuhl für Entrepreneurship und Interkulturelles Management forscht in einer Vielzahl von Feldern, insbesondere im Bereich des sozialen, nachhaltigen und kulturellen Unternehmertums, basierend auf einem weltweiten Netzwerk.
UNESCO-Lehrstuhl für kulturelle Bildung
Der UNESCO-Lehrstuhl für Kulturelle Bildung fokussiert sich national auf die Forschung im Bereich ‚Konzepte der Kulturellen Bildung‘ und ‚Voraussetzungen/Bedingungen der Kulturellen Bildung‘ sowie auf Meta-Forschung.
Archäologische Stätte von Ani - Neues Welterbe 2016
Als herausragendes Beispiel des mittelalterlichen Städtebaus wurde die in der Türkei gelegene Archäologische Stätte von Ani im Juli 2016 als UNESCO-Welterbe anerkannt. Im Verlauf der Jahrhunderte war die Stätte von christlichen und anschließend muslimischen Dynastien geprägt.
Wirtschaft ohne Wachstum - wie geht das?
Institut für transformative Nachhaltigkeit e.V.
Thematische Schwerpunkte
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit, Reduzierung globaler Ungleichheiten, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Klima, Globalisierung
Postwachstumsökonomie
Prioritäten
Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene
Bildungsbereiche
Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung
From Business To Being
Institut für transformative Nachhaltigkeit e.V.
Thematische Schwerpunkte
Gesundheit, Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit
Achtsames Wirtschaften
Prioritäten
Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen
Bildungsbereiche
Non-formale und informelle Bildung
UNESCO-Geoparks Schwäbische Alb und Harz - Braunschweiger Land – Ostfalen von UNESCO überprüft
Grünes Licht für Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen, gelbe Karte für Schwäbische Alb
Pressemitteilung
Nationalpark Kangchendzönga - Neues Welterbe 2016
Der Nationalpark Kangchendzönga im nordindischen Bundesstaat Sikkim gehört seit Juli 2016 zum UNESCO-Welterbe und ist die erste Welterbestätte in Indien, die sowohl als Naturerbe als auch als Kulturerbe anerkannt ist. Benannt ist der Nationalpark nach dem Berg Kangchendzönga, der mit 8.586 Metern die dritthöchste Erhebung der Welt ist.
Dolmenstätten von Antequera - Neues Welterbe 2016
Seit Juli 2016 zählen die Dolmenstätten von Antequera zum UNESCO-Welterbe. In die Welterbeliste wurden eine Serie von drei Megalith-Monumenten aus der Jungsteinzeit und der Bronzezeit sowie zwei Naturdenkmäler im Herzen von Andalusien aufgenommen.
Ensemble der Moderne in Pampulha - Neues Welterbe 2016
Als herausragendes Beispiel moderner Architektur wurde das Ensemble der Moderne in Pampulha, gelegen im Gartenviertel von Belo Horizonte, Brasilien, im Juli 2016 in die Liste des Welterbes eingetragen.
Amer, Wafa; Ashong, Sheila; Tiomoko, Djafarou: Management Manual for UNESCO Biosphere Reserves in Africa. Field Version
46 Seiten
Das Handbuch zeigt konkret auf, wie Biosphärenreservate Naturschutz mit der sozioökonomischen Entwicklung und der Armutsbekämpfung in Einklang bringen können. Theoretische Informationen sind dabei mit Bezug auf die Situation in Afrika kontextualisiert. Praktische Aspekte stehen im Vordergrund, zum Beispiel wie man Konflikte zwischen einzelnen Akteuren eines Biosphärenreservats lösen kann, wie wirtschaftliche Erträge aus einem Schutzgebeit mit den Dörfern geteilt werden können und wie man partizipativ einen Managementplan erarbeiten kann. Das Handbuch stellt mehrere Optionen vor, wie man die rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen eines UNESCO-Biosphärenreservats in Afrika ausgestalten kann, und beschreibt, wie Konsultationen und Anhörungen organisiert werden können. Die Publikation liefert auch Argumente für potenzielle finanzielle Unterstützer und Entscheidungsträger in Ministerien.
Die Zielgruppe des Handbuchs sind die Mitarbeiter der afrikanischen Biosphärenreservatsverwaltungen selbst, sowohl langjährige Mitarbeiter als auch solche, die ihre Stelle neu antreten, Partner vor Ort und Förderpartner sowie andere an der Arbeit von Biosphärenreservaten Interessierte.