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Publikationen
Lernstandort Noller Schlucht
Grundlage des didaktischen Ansatzes für die Umweltbildungsarbeit im Lernstandort Noller Schlucht bildet das Konzept des Regionalen Lernens, entwickelt von Prof. Dr. C. Salzmann emer. (Universität Osnabrück) und Herrn H. Baeumer (SAD a.D.). Unter diesem konzeptionellen Dach und im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) werden längerfristige, nachhaltige, projektbezogene Kooperationen mit Schulen der Region sowie anderen Bildungsorganisationen entwickelt. Kernaufgabe der Arbeit ist es daher, auf dieser Grundlage pädagogisch sinnvolle Umweltbildungsangebote/Projekte und Kooperationen zu entwickeln und neue Ideen für ihre Umsetzung situations- und adressatengerecht für Schulen und andere Institutionen aufzuarbeiten.
Der Lernstandort Noller Schlucht hat drei Bereiche: Umweltbildung, Jugendwerkstatt und Pädagogische Abfallberatung des Landkreises Osnabrück. Sie sind untereinander funktional vernetzt. hauptamtlich Ernährung, Gesundheit, Wasser, Klima, Ökosysteme/Biodiversität, Globalisierung, Lokale Agenda 21, Migration Schule, Berufliche Bildung, Hochschule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Niedersachsen Niedersachsen Lernstandort Noller Schlucht
Schirmherrschaften Immaterielles Kulturerbe
Die UNESCO und die Deutsche UNESCO-Kommission fördern ausgewählte und sichtbare Aktivitäten mit starker Multiplikatorenwirkung im Bereich des Immateriellen Kulturerbes.
Projekte zum Immateriellen Kulturerbe weltweit
Die Deutsche UNESCO-Kommission fördert den internationalen Austausch und Erkenntnisgewinn im Bereich des Immateriellen Kulturerbes durch verschiedene Projekte, Fachtagungen und Workshops.
Projekte zum Immateriellen Kulturerbe in Deutschland
Die Deutsche UNESCO-Kommission fördert den Austausch und Erkenntnisgewinn im Bereich des Immateriellen Kulturerbes durch verschiedene Projekte, Fachtagungen und Workshops in Deutschland.
Fachkomitee Immaterielles Kulturerbe
Aufgabe des Fachkomitees Immaterielles Kulturerbe ist die Prüfung, Bewertung und Auswahl von Vorschlägen für die Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes sowie die Auswahl von Vorschlägen für internationale UNESCO-Nominierungen.
Unser Beitrag
Die Deutsche UNESCO-Kommission begleitet und unterstützt die Umsetzung des UNESCO-Übereinkommens zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes in Deutschland.
Biosphärenreservate in Deutschland
Die Biosphärenreservate umfassen etwa drei Prozent der gesamten Landfläche Deutschlands. 16 Gebiete sind als Biosphärenreservat nach Recht des jeweiligen Bundeslandes ausgewiesen und wurden zugleich von der UNESCO anerkannt.
Handbuch zu Fördermaßnahmen
Im Zuge der Umsetzung des Übereinkommens zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes in Deutschland hat die Deutsche UNESCO-Kommission ein Handbuch erstellt, das potenzielle Fördermaßnahmen im Bereich Immaterielles Kulturerbe auflistet und erläutert.
Logo des Bundesweiten Verzeichnisses
Um das Bundesweiten Verzeichnisses des Immateriellen Kulturerbes sowie seine Einträge öffentlich sichtbar zu machen, wurde ein eigenständiges Logo geschaffen.
UNESCO-Listungen aus Deutschland
Deutschland ist bis dato an zehn Einschreibungen auf den internationalen UNESCO-Listen des immateriellen Kulturerbes beteiligt: Bauhüttenwesen (als gutes Praxisbeispiel), Blaudruck, Genossenschaftsidee und -praxis, Falknerei, Orgelbau und Orgelmusik, Moderner Tanz, Flößerei, Hebammenwesen, traditionelle Bewässerung und manuelle Glasfertigung.