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Publikationen
World Heritage Review, Nr. 100, October 2021: Climate Change
Die Zeitschrift World Heritage wird vom UNESCO-Welterbezentrums herausgegeben und enthält ausführliche Artikel zum UNESCO-Welterbe mit zahlreichen Abbildungen. Sie erscheint vierteljährlich in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch.
Modellregionen für nachhaltige Entwicklung - UNESCO-Geoparks und die Globale Nachhaltigkeitsagenda: Thüringen Inselsberg - Drei Gleichen
Seit November 2015 gibt es eine neue Kategorie von UNESCO-Stätten: die UNESCO Global Geoparks. Neben dem Welterbe und den Biosphärenreservaten sind die Geoparks heute die dritte Kategorie von Stätten, die durch die UNESCO ausgezeichnet werden.
UNESCO-Geoparks sind Gebiete mit geologischen Stätten und Landschaften von internationaler geowissenschaftlicher Bedeutung. Diesen Wert machen die UNESCO-Geoparks durch ein ganzheitliches Konzept von Bildung, Schutz und nachhaltiger Entwicklung erlebbar, für Bevölkerung wie für Besucherinnen und Besucher. Derzeit gibt es 127 UNESCO-Geoparks in 35 Ländern, sechs davon in Deutschland.
Die Broschüre stellt den UNESCO-Geopark Thüringen Inselsberg – Drei Gleichen vor und informiert über die Anforderungen die an diese Stätten gestellt werden und über Beiträge der Geoparks zur Globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 und zur kommunalen und Landespolitik.
Critical Voices. UNESCO’s Instruments in Defence of Freedom of Expression of Artists, Journalists and Scientific Researchers
Der neue Bericht der Dänischen UNESCO-Kommission zeigt, wie Maßnahmen, die zur Bekämpfung der COVID-19 Pandemie in einigen Ländern ergriffen worden sind, das Recht auf freie Meinungsäußerung für Künstlerinnen und Künstler, Journalistinnen und Journalisten und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern teils massiv eingeschränkt haben.
Der Bericht beinhaltet 25 konkrete Empfehlungen, die sich an die UNESCO, ihre Vertragsstaaten und die Zivilgesellschaft richten. Sie sollen die Arbeit der UNESCO stärken, für das Thema freie Meinungsäußerung bei Künstlerinnen und Künstlern, Journalistinnen Journalisten und Wissenschaftler*innen sensibilisieren und die Entwicklungen in diesem Bereich besser kontrollierbar und überprüfbar machen. Der Schwerpunkt des Berichts liegt auf der Sicherheit der Mitglieder dieser drei Berufsgruppen.
UNESCO-Weltbildungsbericht 2021/2022 (englisch): Nichtstaatlicher Akteure in der Bildung
489 Seiten
Im neuen Weltbildungsbericht warnt die UNESCO vor zunehmender Ungleichheit durch hohe Kosten und unzureichende staatliche Regulierung im privaten Bildungssektor.
UNESCO-Weltbildungsbericht 2021/2022 (englische Kurzfassung): Nichtstaatlicher Akteure in der Bildung
Im neuen Weltbildungsbericht warnt die UNESCO vor zunehmender Ungleichheit durch hohe Kosten und unzureichende staatliche Regulierung im privaten Bildungssektor.
Gender und Kreativität: Fortschritt am Abgrund
56 Seiten
In Vorgriff auf die dritte Ausgabe von „Kulturpolitik Neu|Gestalten“ fokussiert diese Sonderausgabe der Global Report Reihe, welche die Umsetzung der UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen überwacht, auf eines der übergeordneten Ziele der Konvention: die Förderung der Menschenrechte und der Grundfreiheiten.
Daher befasst sich diese Sonderausgabe insbesondere mit der Förderung von Geschlechtergerechtigkeit im Kultur- und Kreativsektor, die als Grundvoraussetzung für den Schutz und der Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen gilt.
Auf den Empfehlungen des Global Report von 2018 aufbauend, gibt die Sonderausgabe einen Überblick über die aktuellen Fortschritte und Herausforderungen von Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur- und Kreativbranche auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene.
Kultur- und Kreativwirtschaft im Angesicht von COVID-19: Ein Ausblick auf wirtschaftliche Auswirkungen
Die Kultur- und Kreativindustrie gehörte zu einer der ersten Branchen, die als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie ihre Pforten schließen musste. Sie wird auch zu den letzten gehören, die ihre Aktivitäten wieder aufnehmen kann.
Dieser Bericht will das Ausmaß der globalen Beeinträchtigung, welches durch die Verbreitung des Virus verursacht worden ist, erfassen.
Aufbauend auf der Analyse von Studien, die 2020 weltweit durchgeführt wurden, werden die ökonomischen Auswirkungen und die Folgen der Pandemie für die Kultur- und Kreativwirtschaft untersucht und digitale Innovationen erforscht, die als Reaktion auf diese beispiellose Pandemie entstanden sind.
75 years of action: National Commissions tell their stories
142 Seiten
Bildung für nachhaltige Entwicklung. Eine Roadmap
74 Seiten
Diese Roadmap benennt die dringenden Herausforderungen, vor denen der Planet steht, und unterstreicht die Notwendigkeit der Umsetzung des neuen UNESCO-Programms Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen (BNE 2030), das mit dem Ziel verabschiedet wurde, den Beitrag von Bildung zum Aufbau einer gerechteren und nachhaltigen Welt zu stärken. BNE 2030 wird die Maßnahmen in fünf prioritären Handlungsfeldern zur politischen Unterstützung, zu Lern- und Lehrumgebung, zur Kompetenzentwicklung von Lehrenden, zur Stärkung der Jugend und zu Maßnahmen auf lokaler Ebene vorantreiben. Dabei spielt BNE eine Schlüsselrolle für die erfolgreiche Umsetzung aller 17 SDGs und für die große individuelle und gesellschaftliche Transformation, die zur Bewältigung der dringenden Herausforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit erforderlich ist. Die Roadmap unterstreicht auch die Schlüsselbereiche des Umsetzungsrahmens von BNE 2030. BNE ist ein integraler Bestandteil der Agenda 2030, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeitsziel 4 (SDG 4), und ein Wegbereiter zur Verwirklichung aller Nachhaltigkeitsziele.
Resolution. Für eine chancengerechte Gestaltung der digitalen Transformation in der Bildung
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat auf ihrer 81. Mitgliederversammlung eine Resolution zur chancengerechten Gestaltung der digitalen Transformation in der Bildung verabschiedet. Es wird ein Zusammenwirken aller Akteure in der Bildung gefordert, um die digitale Transformation in der Bildung am Leitprinzip der Chancengerechtigkeit auszurichten.