Unter dem Titel „Technologie in der Bildung“ mahnt der Weltbildungsbericht 2023 verbindliche Regeln für die Entwicklung und den Einsatz digitaler Technologien, wie etwa Künstlicher Intelligenz (KI), im Bildungsbereich an. Die Autorinnen und Autoren machen zudem deutlich, dass technische Hilfsmittel den Unterricht zwar bereichern, menschliche Interaktion aber nie ersetzen können.

The UNESCO International Fund for Cultural Diversity (IFCD) invests in the cultural and creative industries (CCIs) to empower countries in the Global South and enrich the entire world. Since the IFCD was launched in 2010 as part of the UNESCO 2005 Convention on the Protection and Promotion of the Diversity of Cultural Expressions, UNESCO has invested more than US$ 9.4 million in 129 projects across 65 Member States.

Based on a comparative analysis, the Defending Creative Voices report aims to strengthen the protection of artists and cultural professionals during emergencies by drawing lessons from the experience, challenges, and achievements in the field of journalists’ safety. It presents actionable recommendations and identifies areas in which synergies between key stakeholders promoting, respectively, artistic and media freedom could serve to reinforce the protection of both at-risk artists and journalists. The Defending Creative Voices study has been produced by UNESCO’s Culture and Communication and Information Sectors, with the support of the UNESCO-Aschberg programme for artists and cultural professionals (which is currently funded by the Kingdom of Norway) and the UNESCO Multi-Donor Programme on Freedom of Expression and Safety of journalists.

This policy brief highlights initiatives and examples of good practice by both organizations and cultural events, to support artists, ensure access to a wide range of cultural expressions and support the creative ecosystem as a whole.

In einer Reihe strukturierter Interviews sprach die Deutsche UNESCO-Kommission von Juni bis Dezember 2022 mit 19 deutschen Kulturträgern und 20 ukrainischen Kulturmachenden über ihre Erfahrungen mit den Hilfsangeboten. Sie konnte zentrale Gelingensbedingungen, Herausforderungen und notwendige Optimierungsmaßnahmen identifizieren, damit künftig zum gestaltende Nothilfeprogramme für geflüchtete und bedrohte Kulturmachende in Deutschland zum Bedarf passen. Sie sind in einer Reihe von Handlungsempfehlungen in diesem Bericht zusammengefasst.

Diese Publikation zeigt auf, wie die 16 UNESCO-Lehrstühle durch Forschung und Lehre in den Bereichen „Kultur, Natur, Erbe“, „Wasser und Ozeane“, „Wissensgesellschaften“ und „Bildung“ in Deutschland und weltweit zur globalen Nachhaltigkeitswende beitragen. Damit treten die UNESCO-Lehrstühle gemeinsam für den Wandel ein.

Im Jahr 2022 feierte das UNESCO-Lehrstuhlprogramm sein 30-jähriges Bestehen. Seit seiner Gründung fördert es die internationale, interuniversitäre Zusammenarbeit und Vernetzung mit dem Ziel, die institutionellen Kapazitäten durch Wissensaustausch und gemeinsame Arbeit zu verbessern.

Das Jahrbuch 2022 steht im Zeichen des Jahresthemas "Gemeinsam für den Wandel. Verantwortungsvolles Handeln in internationalen Partnerschaften". Vereint sind Fachbeiträge, Interviews und Berichte zur Arbeit der Deutschen UNESCO-Kommission. Neben Fokusthemen wie den UNESCO-Weltkonferenzen, Fair Culture und internationalen Kooperationen wirft das Jahrbuch einen Blick auf Herausforderungen und Entwicklungen in den großen Themenfeldern Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation.

Das Jahrbuch 2022 steht im Zeichen des Jahresthemas "Gemeinsam für den Wandel. Verantwortungsvolles Handeln in internationalen Partnerschaften". Vereint sind Fachbeiträge, Interviews und Berichte zur Arbeit der Deutschen UNESCO-Kommission. Neben Fokusthemen wie den UNESCO-Weltkonferenzen, Fair Culture und internationalen Kooperationen wirft das Jahrbuch einen Blick auf Herausforderungen und Entwicklungen in den großen Themenfeldern Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation.

Im November 2021 haben alle 193 Mitgliedstaaten der UNESCO das erste völkerrechtliche Dokument mit Regeln für eine ethische Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) verabschiedet. Die UNESCO-Empfehlung zur KI-Ethik enthält konkrete Handlungsansätze für die Mitgliedstaaten in elf Politikbereichen, unter anderem in der Bildung, der Arbeitswelt und im Kulturbereich.

Diese globale Richtschnur für ethische KI ist nun auch auf Deutsch verfügbar. Neben dem übersetzten Text enthält das Dokument als Referenz auch den englischen Originaltext. Die Übersetzung ist mit den UNESCO-Nationalkommissionen Luxemburgs, Österreichs und der Schweiz abgestimmt.

2021 hat die UNESCO die Empfehlung zur Ethik der Künstlichen Intelligenz (KI) verabschiedet, den ersten global gültigen Völkerrechtstext in diesem Feld. Die Empfehlung enthält konkrete Handlungsaufforderungen für die UNESCO-Mitgliedstaaten, um sicherzustellen, dass KI der Gesellschaft dient und zu nachhaltiger Entwicklung beiträgt.

Die UNESCO-Kommissionen Deutschlands, der Niederlande und Sloweniens haben gemeinsam eine Broschüre zur Empfehlung veröffentlicht. Sie fasst die wichtigsten Inhalte der Empfehlung kompakt zusammen und stellt die zentralen Vorgaben in den Bereichen Gesundheit, Kultur, Umwelt, Geschlechtergerechtigkeit sowie Bildung und Forschung vor.