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Publikationen

Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Netzwerke fördern, Bewusstsein verbreiten
83 Seiten
Die Broschüre präsentiert nationale und internationale Netzwerke für eine nachhaltige Entwicklung an Hochschulen. Sie untersucht die Gelingensbedingungen dieser Netzwerke und benennt Beispiele guter Hochschulpraxis in Forschung, Lehre, Profilbildung und Betrieb.

Vom Projekt zur Struktur. Strategiepapier der Arbeitsgruppe "Berufliche Aus- und Weiterbildung" des Runden Tisches der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
11 Seiten
Das Strategiepapier markiert das Selbstverständnis der Akteure im Feld der beruflichen Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Die AG plädiert für eine strukturelle Integration von Nachhaltigkeit in der beruflichen Bildung über Ordnungsmittel, Prüfungen, Curricula, Ausbildung von Lehrpersonal und andere Wege, um eine verlässliche und breite Umsetzung von BBNE zu ermöglichen.

Bonner Erklärung 2014: UN-Dekade mit Wirkung – 10 Jahre Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland
10 Seiten
Die Erklärung wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Konferenz "UN-Dekade mit Wirkung - 10 Jahre Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland" gemeinsam verabschiedet. Sie stellt das nationale Abschlussdokument der UN-Dekade dar und gibt Anregungen für die Umsetzung des Weltaktionsprogramms BNE.

Till Kreutzer: Open Content. A Practical Guide to Using Creative Commons Licences
80 Seiten
Was muss ich beachten, wenn ich offene Lizenzen nutzen möchte? Welcher Lizenztyp ist für meine Zwecke am besten geeignet? Wo finde ich Open Content online? Der Leitfaden "Open Content – A practical guide to using Creative Commons licenses" klärt Nutzer und Urheber über Rechte und Pflichten auf. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der international weit verbreiteten Lizenz Creative Commons. Gerade offene Lizensierungsformen unterstützen kollaborative Wissensproduktion und Wissensverbreitung. Mit offenen Lizenzen können Urheber ihre Werke für bestimmte Verwendungen freigeben, ohne dass hierfür ein individueller Nutzungsrechtsvertrag abgeschlossen werden muss. Werke können – je nach Lizenz – vervielfältigt, bearbeitet und für eigene Zwecke verwendet werden. Der Leitfaden möchte Institutionen und Privatpersonen ermutigen, vermehrt offene Lizenzen zu nutzen. Hierzu erläutert der Autor Dr. Till Kreutzer, Medienrechtsanwalt und Mitbegründer der Plattform irights.info, die rechtlichen Grundlagen und gibt viele praktische Tipps.

Jahresbericht der Deutschen UNESCO-Kommission 2013
Der Jahresbericht informiert über die Ziele und Arbeitsschwerpunkte der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK) im Jahr 2013 in den Fachbereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation/Information. Er berichtet über die Aktivitäten zur Umsetzung der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung", des UNESCO-Welterbeprogramms und des UNESCO-Programms "Memory of the World" in Deutschland, ebenso über die UNESCO-Projektschulen, den Freiwilligendienst "kulturweit", das Afrika-Programm, Public Private Partnerships und die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit (Medienecho) der DUK.

Inklusion: Leitlinien für die Bildungspoltik
60 Seiten
Inklusion ist das große bildungspolitische Thema in Deutschland. Wie gemeinsames Lernen gelingen kann, darüber informiert die deutsche Neuauflage der UNESCO-Publikation "Inklusion: Leitlinien für die Bildungspolitik". Die dritte Auflage klärt über das Konzept auf, informiert über die relevanten internationalen Verträge und gibt Empfehlungen zur Umsetzung in Deutschland.
Die Neuauflage enthält die Ergebnisse des bundesweiten Gipfels "Inklusion – Die Zukunft der Bildung", der im März 2014 in Bonn stattfand. Vertreter aus der Bildung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft hatten dort Empfehlungen und Lösungsansätze erarbeitet, um eine inklusive Bildung von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter sicherzustellen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Behinderung und Lernbedürfnissen. Zu den genannten Herausforderungen gehören unter anderem Aufklärung und Netzwerkarbeit, Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und Barrierefreiheit an Bildungseinrichtungen.
Die Leitlinien möchten alle bildungspolitischen Akteure dabei unterstützen, eine qualitativ hochwertige inklusive Bildung in Deutschland umzusetzen.

Welterbe in Deutschland. Deutschsprachige Sonderausgabe der Zeitschrift 'World Heritage', Nr. 76, des UNESCO-Welterbezentrums
101 Seiten
Anlässlich der 39. Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees vom 28. Juni bis 8. Juli 2015 in Bonn erschien die Sonderausgabe der Zeitschrift World Heritage zum Thema "Welterbe in Deutschland". Die Sonderausgabe enthält Einzelporträts aller deutschen Welterbestätten (Stand Juli 2014). Sie stellt das zivilgesellschaftliche Engagement in deutschen Welterbestätten vor, internationale Partnerschaften der Welterbestätten sowie die spezifische Bildungslandschaft zum Welterbe in Deutschland und die deutsche Expertise in der internationalen Zusammenarbeit. Ein Interview mit der Vorsitzenden des Welterbekomitees, Prof. Dr. Maria Böhmer, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, rundet die Darstellung der deutschen Position in Fragen des Welterbes ab.

Weltbericht Bildung für alle 2013/2014: Lehren und Lernen: Qualität für alle ermöglichen
36 Seiten
Die elfte Ausgabe des Weltberichts "Bildung für alle" identifiziert eine globale Lernkrise, die dadurch entsteht, dass zu viele Kinder keine grundlegenden Fähigkeiten erwerben. Weltweit können 250 Millionen Kinder kaum lesen, schreiben und rechnen, obwohl die Hälfte von ihnen mindestens für vier Jahre eine Schule besucht hat. Dadurch gehen der Weltgemeinschaft rund 129 Milliarden US-Dollar pro Jahr verloren. Eine Ursache für mangelnde Bildungsqualität sind laut Bericht Lehrermangel und schlecht ausgebildete Lehrer. Um allen Kindern eine abgeschlossene Grundschulbildung zu ermöglichen, müssen von 2011 bis 2015 weltweit insgesamt 5,2 Millionen Lehrer eingestellt werden. Daher widmet sich der Bericht dem Schwerpunktthema "Lernen und Lehren".
Kurz vor Ablauf der Frist im Jahr 2015 analysiert der Bericht den Stand der Umsetzung des weltweiten Aktionsprogramms "Bildung für alle". Er beleuchtet Fortschritte und Defizite sowie die internationale Bildungsfinanzierung durch Regierungen und Geber. Er belegt auch den großen Einfluss der Bildung auf Armutsbekämpfung, Gesundheit und Demokratie. Bildung muss, so seine Schlussfolgerung, in der zukünftigen Entwicklungsagenda für die Zeit nach 2015 eine zentrale Rolle spielen.
Diese Publikation ist die deutsche Kurzfassung des Weltbildungsberichts 2013/2014. Der vollständige Bericht, die Bildungsstatistiken und -indikatoren sowie Ausgaben in anderen Sprachen sind online verfügbar unter www.efareport.unesco.org. Der Weltbericht wird im Auftrag der UNESCO von einem unabhängigen Team verfasst.

Vom Projekt zur Struktur
172 Seiten
Die Broschüre stellt alle ausgezeichneten Maßnahmen und Kommunen der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausführlich vor. Den Rahmen bilden Informationen zum Auszeichnungsverfahren der Dekade-Projekte sowie ein Ausblick auf das Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung" von Prof. Gerhard de Haan.
2. Auflage

UNESCO Roadmap zur Umsetzung des Weltaktionsproramms "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
39 Seiten
Um eine gerechtere, friedlichere und nachhaltigere Welt zu erschaffen, benötigen alle Menschen und Gesellschaften mehr Wissen, Kompetenzen und gemeinsame Werte sowie ein stärkeres Bewusstsein für die Notwendigkeit eines solchen Wandels. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) wird international immer stärker als wesentlicher Bestandteil einer qualitativ hochwertigen Bildung und als Schlüsselfaktor für eine nachhaltige Entwicklung anerkannt. 2013 nahm die 37. Generalversammlung der UNESCO das Weltaktionsprogramm als Fortsetzung der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (2005-2014) an. Aufbauend auf den Ergebnissen der UN-Dekade zielt das Weltaktionsprogramm auf konkrete Maßnahmen im Bereich BNE ab. Die vorliegende Roadmap soll dazu dienen, Entscheidungsträger, Interessengruppen und Akteure über das Weltaktionsprogramm zu informieren. Außerdem liefert sie Vorschläge für die Umsetzung des Programms sowie Informationen zur Rolle der UNESCO.