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Publikationen

Wissen. Können. Weitergeben. Bundesweites Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes
ISBN
978-3-940785-67-1
58
Seiten
Das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes ist eine Bestandsaufnahme, welche lebendigen Traditionen in Deutschland praktiziert werden. Für eine Aufahme in das Verzeichnis müssen kulturelle Ausdrucksformen die Kriterien erfüllen, die das UNESCO-Übereinkommen von 2003 festlegt. Dazu gehören eine nachweisbare Lebendigkeit und eine identitätsstiftende Komponente für die Trägergemeinschaft. Die Weitergabe von Wissen und Können, eine kreative Weiterentwicklung, freier Zugang zu der Tradition sowie eine Einbindung der gesamten Gemeinschaft sind weitere wichtige Kriterien. Im bundesweiten Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes befinden sich derzeit 27 Einträge. In den kommenden Jahren wird das Verzeichnis kontinuierlich erweitert.
1. Auflage

Kultur und Außenpoltik.Handbuch für Wissenschaft und Praxis
Nomos Verlagsgesellschaft
479 Seiten
"Soft Power" ist in einem Jahrzehnt zu einem Schlüsselwort der Außenpolitik geworden. Von den USA über die Länder der EU und die Russische Föderation bis hin nach Ostasien ist die wissenschaftliche und politikbegleitende Literatur zu diesem Thema kaum mehr überschaubar. Ein britischer Think Tank hat sogar begonnen, ein "international ranking of soft power" zu entwickeln – in dem Deutschland weltweit auf Platz 3 steht. Sprache, Kultur, Bildung, Entwicklung, Konfliktprävention, Systemtransfer, Medien – alle Teile leisten unverzichtbare Beiträge zur "Sanften Macht" Deutschlands.
Das Handbuch lässt 32 Wissenschaftler und Praktiker den Stand der Diskussion und die Entwicklung umfassend analysieren. Auch Konkurrenten wie China und Russland werden ausführlich behandelt. Neue Themen in dieser Auflage sind Public Diplomacy und Soft Power; Kultur und Entwicklung; Transformationsunterstützung.
Mit Beiträgen unter anderem von: Verena Metze-Mangold: "Information und Deutungshoheit. Die Rolle der Medienpolitik" und Klaus Hüfner/Traugott Schöfthaler: "Multilateral und weltweit vernetzt. Die UNESCO".
3. Auflage
Amer, Wafa; Ashong, Sheila; Tiomoko, Djafarou: Guide de gestion des réserves de biosphère de l’UNESCO en Afrique
Ce document est un Guide pour les gestionnaires de réserves de biosphère de l’UNESCO en Afrique ainsi que leur personnel, leurs partenaires et intervenants clés. Ce Guide a été élaboré par des experts et des gestionnaires de réserves de biosphère africaines de l’UNESCO. Les auteurs sont Prof Dr Wafaa Amer d’Egypte, Mme Sheila Ashong du Ghana et Dr Djafarou Tiomoko du Bénin. Les trois auteurs ont finalisé le premier projet, puis il a été discuté et amélioré à travers quatre ateliers consécutifs en 2014: en mai à Accra, au Ghana, en Juillet à Dar es Salam, en Tanzanie, ainsi qu’en Octobre et Novembre à Tunis, en Tunisie. Des représentants de toutes les réserves de biosphère de l’UNESCO de toute l’Afrique ont été invités à ces ateliers. Quelque 110 participants de ces ateliers ont donc contribué à un examen approfondi d’amélioration. La version finale du Guide a été obtenue grâce à une consultation en ligne en 2015.
Le projet a été coordonné par la Commission allemande pour l’UNESCO en étroite coopération avec le Bureau AfriMAB et le Secrétariat MAB de l’UNESCO. Le projet d’élaborer ce Guide, y compris tous les ateliers, a été soutenu financièrement et politiquement par l’Agence fédérale allemande pour la conservation de la nature (BfN) avec des fonds du ministère fédéral allemand de l’Environnement, Conservation de la Nature, Bâtiment et Sûreté nucléaire (BMUB) sur demande d’AfriMAB et du Secrétariat MAB de l’UNESCO.

Keystones to foster inclusive Knowledge Societies
102 Seiten
Die UNESCO-Internetstudie bündelt den weltweiten Diskussionsstand zu den Fragen: Welche Prinzipien und Normen gelten für das Internet im Spannungsfeld Zugang zu Informationen und Wissen, Meinungsfreiheit, Privatsphäre und Informationsethik? Wie werden diese von unterschiedlichen Akteuren angewandt? Wie können moderne Wissensgesellschaften effektiv befördert werden?

Weltbericht Bildung für alle 2015. Bildung: 2000-2015: Bilanz
30 Seiten
Der UNESCO-Weltbildungsbericht evaluiert, wie weit sich die Länder den sechs Bildungszielen angenähert haben, zu denen sie sich auf dem Weltbildungsforum "Education for All" (EFA) in Dakar im Jahr 2000 selbst verpflichtet haben. Die zwölfte Ausgabe des "Education for All - Global Monitoring Report" zieht Bilanz aus 15 Jahren "Bildung für alle". Während sich die internationale Gemeinschaft aktuell auf eine neue Entwicklung- und Bildungsagenda vorbereitet, die Sustainable Development Goals, bietet dieser Bericht eine Bestandsaufnahme des bisher Erreichten sowie der zukünftigen Herausforderungen.
Es gibt viele nennenswerte Fortschritte. Das Tempo in Richtung universelle Grundschulbildung hat sich beschleunigt, Geschlechterdisparität wurde in vielen Ländern vermindert und Regierungen nehmen Bildungsqualität stärker in den Blick. Trotz dieser Anstrengungen hat die Staatengemeinschaft ihr Versprechen, Bildung für alle zu erreichen, nicht erfüllt. Millionen von Kindern und Jugendlichen gehen nicht zur Schule und die ärmsten und am meisten Benachteiligten tragen die größte Last dieses Versäumnisses.
Der Bericht bietet eine umfassende Beurteilung der Fortschritte der Länder hin zur Erreichung der Ziele des weltweiten Aktionsprogramms "EFA" und identifiziert die Arbeit, die zu tun bleibt. Er bewertet die Wirksamkeit von unternommenen Maßnahmen und gibt Empfehlungen zum Monitoring der Bildungsziele nach 2015. Er erläutert, warum Bildung ein Eckpfeiler der globalen Enwicklungsagenda nach 2015 werden muss.
Diese Publikation ist die deutsche Kurzfassung des Weltbildungsberichts 2015. Der vollständige Bericht, die Bildungsstatistiken und -indikatoren sowie Ausgaben in anderen Sprachen sind online verfügbar unter www.efareport.unesco.org. Der Weltbericht wird im Auftrag der UNESCO von einem unabhängigen Team verfasst.
Bei der vorliegenden Ausgabe handelt es sich um die deutsche Kurzfassung des UNESCO-Weltberichts. Der Gesamtbericht in englischer Sprache ist auf der Webseite der UNESCO verfügbar.

Wasser für eine nachhaltige Welt. Weltwasserbericht der Vereinten Nationen 2015
In dem Bericht fordern die Autoren von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft wirksame Strategien zur globalen Wasserbewirtschaftung. Nur dann können die Zusammenhänge zwischen Entwicklungsproblemen wie Wasserversorgung und Gesundheit, Landwirtschaft und Ernährung berücksichtigt werden. Ohne integrative Ansätze ist eine nachhaltige Entwicklung nicht möglich, betonen die Autoren.
Die deutschsprachige Zusammenfassung des Weltwasserberichts fasst die Kernbotschaften des Berichts zum Thema "Wasser und nachhaltige Entwicklung" zusammen.

UN-Dekade mit Wirkung 10 Jahre "Bildung für nachhaltige Entwicklung" in Deutschland
136 Seiten
Die Publikation wurde von der Koordinierungsstelle der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (2005-2014) anlässlich der UNESCO-Weltkonferenz zum Abschluss der UN-Dekade im November 2014 in Nagoya erstellt. Sie bietet einen umfassenden Überblick über die Umsetzung der UN-Dekade in Deutschland.

UNESCO-Wissenschaftsbericht. Der Weg bis 2030
31 Seiten
Alle fünf Jahre untersucht der UNESCO Wissenschaftsbericht aktuelle globale Trends und Entwicklungen in den Bereichen Hochschulbildung sowie Forschung und Innovation (STI). Die aktuelle Ausgabe zeigt, dass derzeit viele Länder STI in ihre nationalen Entwicklungsstrategien integrieren, um ihre Wirtschaft unabhängiger von natürlichen Ressourcen zu machen und stärker auf Wissen und Fortschritt zu begründen. Die vorliegende Zusammenfassung basiert auf dem ersten Kapitel des UNESCO-Wissenschaftsberichts: Der Weg bis 2030.

Querbeet. Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Anregungen für die Praxis
98 Seiten
Die von der AG Biologische Vielfalt des Runden Tischs der UN-Dekade erarbeitete Publikation zeigt anhand von zehn Handlungsangeboten auf, wie "Nachhaltigkeit lernen" funktionieren kann. Ein Grundlagentext greift die Schlüsselthemen der AG-Publikation von 2010 (Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung) auf, die aktualisiert und teilweise grundlegend überarbeitet wurden.

Amer, Wafa; Ashong, Sheila; Tiomoko, Djafarou: Management Manual for UNESCO Biosphere Reserves in Africa. Field Version
46 Seiten
Das Handbuch zeigt konkret auf, wie Biosphärenreservate Naturschutz mit der sozioökonomischen Entwicklung und der Armutsbekämpfung in Einklang bringen können. Theoretische Informationen sind dabei mit Bezug auf die Situation in Afrika kontextualisiert. Praktische Aspekte stehen im Vordergrund, zum Beispiel wie man Konflikte zwischen einzelnen Akteuren eines Biosphärenreservats lösen kann, wie wirtschaftliche Erträge aus einem Schutzgebeit mit den Dörfern geteilt werden können und wie man partizipativ einen Managementplan erarbeiten kann. Das Handbuch stellt mehrere Optionen vor, wie man die rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen eines UNESCO-Biosphärenreservats in Afrika ausgestalten kann, und beschreibt, wie Konsultationen und Anhörungen organisiert werden können. Die Publikation liefert auch Argumente für potenzielle finanzielle Unterstützer und Entscheidungsträger in Ministerien.
Die Zielgruppe des Handbuchs sind die Mitarbeiter der afrikanischen Biosphärenreservatsverwaltungen selbst, sowohl langjährige Mitarbeiter als auch solche, die ihre Stelle neu antreten, Partner vor Ort und Förderpartner sowie andere an der Arbeit von Biosphärenreservaten Interessierte.