Das UNESCO-Übereinkommen über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen ist das erste und wichtigste globale Völkerrecht im Bereich Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft. Es schafft eine völkerrechtlich verbindliche Grundlage für das Recht aller Staaten auf eine eigenständige Kulturpolitik.

Das Übereinkommen wurde am 20. Oktober 2005 von der UNESCO-Generalkonferenz verabschiedet und trat am 18. März 2007 in Kraft. Deutschland ist seit 2007 Vertragsstaat des Übereinkommens.

The UNESCO program "Man and the Biosphere" was launched in 1971 with the aim of developing innovative approaches for sustainable human-environment relationships. As model regions for sustainable development, UNESCO biosphere reserves are committed to doing precisely this worldwide.

The brochure presents the 17 biosphere reserves in Germany in short texts and profiles, illustrating the diversity of the individual biosphere reserves and the entire network in Germany.

Künstlerinnen und Künstler sind der Motor der Kreativität, sie fördern das Zugehörigkeitsgefühl und wirtschaftliche Werte. Die UNESCO-Empfehlung zum Status der Künstlerin und des Künstlers aus dem Jahr 1980 hat dazu beigetragen, dass deren besonderen Bedürfnissen besser Rechnung getragen wird. Die fünfte globale Konsultation zur Umsetzung der Empfehlung verdeutlicht die laufenden Maßnahmen der UNESCO zum Schutz des Status von Künstlerinnen und Künstlern.

Unter dem Titel „Technologie in der Bildung“ mahnt der Weltbildungsbericht 2023 verbindliche Regeln für die Entwicklung und den Einsatz digitaler Technologien, wie etwa Künstlicher Intelligenz (KI), im Bildungsbereich an. Die Autorinnen und Autoren machen zudem deutlich, dass technische Hilfsmittel den Unterricht zwar bereichern, menschliche Interaktion aber nie ersetzen können.

Die Leitlinien, die im Rahmen umfassender Konsultationen erarbeitet wurden, sollen das Recht auf freie Meinungsäußerung und den Zugang zu Informationen im Zusammenhang mit der Gestaltung digitaler Plattformen schützen. Sie stellen einen Multi-Stakeholder-Ansatz dar, der die Hauptverantwortlichkeiten von Staaten und digitalen Plattformen für die Erfüllung ihrer Menschenrechtsverpflichtungen umreißt und die Rollen von zwischenstaatlichen Organisationen, der Zivilgesellschaft, der Medien, der Wissenschaft, der technischen Gemeinschaft und anderer Akteure definiert.

Das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ wurde 1971 mit dem Ziel ins Leben gerufen, innovative Ansätze für nachhaltige Mensch-Umwelt-Beziehungen zu entwickeln. UNESCO-Biosphärenreservate setzen sich als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung genau hierfür weltweit ein.

In der Broschüre präsentieren sich die 17 Biosphärenreservate Deutschlands in kurzen Texten und Steckbriefen und verdeutlichen darin die Vielfalt der einzelnen Biosphärenreservate und des gesamten Netzwerks in Deutschland.

Der Ergebnisbericht basiert auf den Antworten einer Umfrage, die im Rahmen der öffentlichen Konsultation (Aug. – Sept. 2023) für den Entwicklungsprozess der "Fair Culture Charter" durchgeführt wurde. Durch die Befragung werden vielfältige Interessengruppen weltweit an der Entwicklung der Charter beteiligt, was ihre Legitimität, Aussagekraft und Relevanz stärkt. Der Bericht dient dem Redaktionsteam der "Fair Culture Charter", um über die mögliche Aufnahme eingereichter Anregungen und Kommentare zu entscheiden.

Seit November 2015 gibt es die Auszeichnung UNESCO-Global Geopark. Neben dem Welterbe und den Biosphärenreservaten sind die Geoparks heute die dritte Kategorie von Stätten, die durch die UNESCO ausgezeichnet werden.

UNESCO-Geoparks sind Gebiete mit geologischen Stätten und Landschaften von internationaler geowissenschaftlicher Bedeutung. Diesen Wert machen die UNESCO-Geoparks durch ein ganzheitliches Konzept von Bildung, Schutz und nachhaltiger Entwicklung
erlebbar, für Bevölkerung wie für Besucherinnen und Besucher.

Die Broschüre stellt den UNESCO-Geopark Ries vor, informiert über die Anforderungen die an diese Stätten gestellt werden und über Beiträge der Geoparks zur Globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 und zur kommunalen und Landespolitik.

Ganz weit weg ganz nah dran: Das neue kulturweit-Magazin ist da. Mit vielen Geschichten rund um kulturweit und allen Neuigkeiten aus dem letzten Jahr!

Unter dem Titel „Technologie in der Bildung“ mahnt der Weltbildungsbericht 2023 verbindliche Regeln für die Entwicklung und den Einsatz digitaler Technologien, wie etwa Künstlicher Intelligenz (KI), im Bildungsbereich an. Die Autorinnen und Autoren machen zudem deutlich, dass technische Hilfsmittel den Unterricht zwar bereichern, menschliche Interaktion aber nie ersetzen können.