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Publikationen

Handbuch zu Fördermaßnahmen im Anwendungsbereich des UNESCO-Übereinkommens zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes
Im Zuge der Umsetzung des Übereinkommens zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes in Deutschland hat die Deutsche UNESCO-Kommission ein Handbuch erstellt, das Fördermaßnahmen auflistet und erläutert. Die Online-Publikation zeigt exemplarisch, welche Unterstützung den Akteuren für ihre Erhaltungsaktivitäten von verschiedenen staatlichen und nichtstaatlichen Stellen zugutekommen kann. Im ersten Teil des Handbuchs finden sich Informationen zu Fördermaßnahmen des Bundes und der Europäischen Union, darunter Regelungen zur Gemeinnützigkeit, die Programmförderungen der Kulturstiftung des Bundes, Kulturförderprogramme der EU und Forschungsförderungen des BMBF. Im zweiten Teil des Handbuchs werden exemplarisch Fördermaßnahmen der einzelnen Bundesländer und einiger Kommunen vorgestellt. Der letzte Teil bietet einen Überblick über die Vielfalt der Online-Verzeichnisse zu Fördermöglichkeiten auf allen politischen Ebenen.

Weltbildungsbericht 2016: Bildung für Mensch und Erde: Eine nachhaltige Zukunft für alle schaffen.
30 Seiten
Diese Kurzfassung des Weltbildungsberichtes markiert den Auftakt einer neuen Reihe, welche die Fortschritte im Bereich Bildung im Rahmen der neuen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung auswertet. Der Weltbildungsbericht bietet evidenzbasierte politische Leitlinien und Handlungsempfehlungen, die benötigt werden, um die ehrgeizige Vision der Globalen Bildungsagenda 2030 zu erreichen. Der diesjährige Bericht diskutiert Möglichkeiten der Verbesserung in den Bereichen Zugang, Teilhabe, Abschlussraten, Lernen und Minderung von Ungleichheit in der Bildung. Der Bericht stellt für den Leser eine zuverlässige Quelle und wichtige Argumentationshilfe dar, die es ermöglichen, für den Wert und die Bedeutung von Bildung auf allen Ebenen der politischen Entscheidungsfindung einzutreten.
Weltbildungsbericht 2016 (englische Gesamtausgabe)

Kreutzer, Till: Open Content - Ein Praxisleitfaden zur Nutzung von Creative-Commons-Lizenzen
88 Seiten
Was muss ich beachten, wenn ich offene Lizenzen nutzen möchte? Welcher Lizenztyp ist für meine Zwecke am besten geeignet? Wo finde ich Open Content online? Der Leitfaden "Open Content – A practical guide to using Creative Commons licenses" klärt Nutzer und Urheber über Rechte und Pflichten auf. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der international weit verbreiteten Lizenz Creative Commons. Gerade offene Lizensierungsformen unterstützen kollaborative Wissensproduktion und Wissensverbreitung. Mit offenen Lizenzen können Urheber ihre Werke für bestimmte Verwendungen freigeben, ohne dass hierfür ein individueller Nutzungsrechtsvertrag abgeschlossen werden muss. Werke können – je nach Lizenz – vervielfältigt, bearbeitet und für eigene Zwecke verwendet werden. Der Leitfaden möchte Institutionen und Privatpersonen ermutigen, vermehrt offene Lizenzen zu nutzen. Hierzu erläutert der Autor Dr. Till Kreutzer, Medienrechtsanwalt und Mitbegründer der Plattform irights.info, die rechtlichen Grundlagen und gibt viele praktische Tipps.
2. Auflage
Englische Ausgabe

Jahresbericht Freiwilligendienst kulturweit 2014
kulturweit ist ein Projekt der Deutschen UNESCO-Kommission und wird gefördert vom Auswärtigen Amt. Seit 2009 bietet der internationale kulturelle Freiwilligendienst jungen Menschen aus Deutschland im Alter von 18 bis 26 Jahren die Gelegenheit, sich für sechs oder zwölf Monate in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu engagieren. Der Jahresbericht fasst auf 20 Seiten die wichtigsten Entwicklungen im internationalen Freiwilligendienst kulturweit im Jahr 2014 zusammen. Schwerpunkte sind das fünfjährige Jubiläum des Freiwilligendienstes, die Inhalte des pädagogischen Begleitprogramms sowie Qualität und Nutzen des Programms aus Sicht der Teilnehmer und Einsatzstellen. Der Jahresbericht ist Teil der Selbstevaluation des Freiwilligendienstes, für die kulturweit unter anderem mit dem Quifd-Siegel für Qualität in Freiwilligendiensten ausgezeichnet wurde.

Wissen. Können. Weitergeben. Bundesweites Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes
ISBN
978-3-940785-67-1
58
Seiten
Das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes ist eine Bestandsaufnahme, welche lebendigen Traditionen in Deutschland praktiziert werden. Für eine Aufahme in das Verzeichnis müssen kulturelle Ausdrucksformen die Kriterien erfüllen, die das UNESCO-Übereinkommen von 2003 festlegt. Dazu gehören eine nachweisbare Lebendigkeit und eine identitätsstiftende Komponente für die Trägergemeinschaft. Die Weitergabe von Wissen und Können, eine kreative Weiterentwicklung, freier Zugang zu der Tradition sowie eine Einbindung der gesamten Gemeinschaft sind weitere wichtige Kriterien. Im bundesweiten Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes befinden sich derzeit 27 Einträge. In den kommenden Jahren wird das Verzeichnis kontinuierlich erweitert.
1. Auflage

Kultur und Außenpoltik.Handbuch für Wissenschaft und Praxis
Nomos Verlagsgesellschaft
479 Seiten
"Soft Power" ist in einem Jahrzehnt zu einem Schlüsselwort der Außenpolitik geworden. Von den USA über die Länder der EU und die Russische Föderation bis hin nach Ostasien ist die wissenschaftliche und politikbegleitende Literatur zu diesem Thema kaum mehr überschaubar. Ein britischer Think Tank hat sogar begonnen, ein "international ranking of soft power" zu entwickeln – in dem Deutschland weltweit auf Platz 3 steht. Sprache, Kultur, Bildung, Entwicklung, Konfliktprävention, Systemtransfer, Medien – alle Teile leisten unverzichtbare Beiträge zur "Sanften Macht" Deutschlands.
Das Handbuch lässt 32 Wissenschaftler und Praktiker den Stand der Diskussion und die Entwicklung umfassend analysieren. Auch Konkurrenten wie China und Russland werden ausführlich behandelt. Neue Themen in dieser Auflage sind Public Diplomacy und Soft Power; Kultur und Entwicklung; Transformationsunterstützung.
Mit Beiträgen unter anderem von: Verena Metze-Mangold: "Information und Deutungshoheit. Die Rolle der Medienpolitik" und Klaus Hüfner/Traugott Schöfthaler: "Multilateral und weltweit vernetzt. Die UNESCO".
3. Auflage
Amer, Wafa; Ashong, Sheila; Tiomoko, Djafarou: Guide de gestion des réserves de biosphère de l’UNESCO en Afrique
Ce document est un Guide pour les gestionnaires de réserves de biosphère de l’UNESCO en Afrique ainsi que leur personnel, leurs partenaires et intervenants clés. Ce Guide a été élaboré par des experts et des gestionnaires de réserves de biosphère africaines de l’UNESCO. Les auteurs sont Prof Dr Wafaa Amer d’Egypte, Mme Sheila Ashong du Ghana et Dr Djafarou Tiomoko du Bénin. Les trois auteurs ont finalisé le premier projet, puis il a été discuté et amélioré à travers quatre ateliers consécutifs en 2014: en mai à Accra, au Ghana, en Juillet à Dar es Salam, en Tanzanie, ainsi qu’en Octobre et Novembre à Tunis, en Tunisie. Des représentants de toutes les réserves de biosphère de l’UNESCO de toute l’Afrique ont été invités à ces ateliers. Quelque 110 participants de ces ateliers ont donc contribué à un examen approfondi d’amélioration. La version finale du Guide a été obtenue grâce à une consultation en ligne en 2015.
Le projet a été coordonné par la Commission allemande pour l’UNESCO en étroite coopération avec le Bureau AfriMAB et le Secrétariat MAB de l’UNESCO. Le projet d’élaborer ce Guide, y compris tous les ateliers, a été soutenu financièrement et politiquement par l’Agence fédérale allemande pour la conservation de la nature (BfN) avec des fonds du ministère fédéral allemand de l’Environnement, Conservation de la Nature, Bâtiment et Sûreté nucléaire (BMUB) sur demande d’AfriMAB et du Secrétariat MAB de l’UNESCO.

Keystones to foster inclusive Knowledge Societies
102 Seiten
Die UNESCO-Internetstudie bündelt den weltweiten Diskussionsstand zu den Fragen: Welche Prinzipien und Normen gelten für das Internet im Spannungsfeld Zugang zu Informationen und Wissen, Meinungsfreiheit, Privatsphäre und Informationsethik? Wie werden diese von unterschiedlichen Akteuren angewandt? Wie können moderne Wissensgesellschaften effektiv befördert werden?

Weltbericht Bildung für alle 2015. Bildung: 2000-2015: Bilanz
30 Seiten
Der UNESCO-Weltbildungsbericht evaluiert, wie weit sich die Länder den sechs Bildungszielen angenähert haben, zu denen sie sich auf dem Weltbildungsforum "Education for All" (EFA) in Dakar im Jahr 2000 selbst verpflichtet haben. Die zwölfte Ausgabe des "Education for All - Global Monitoring Report" zieht Bilanz aus 15 Jahren "Bildung für alle". Während sich die internationale Gemeinschaft aktuell auf eine neue Entwicklung- und Bildungsagenda vorbereitet, die Sustainable Development Goals, bietet dieser Bericht eine Bestandsaufnahme des bisher Erreichten sowie der zukünftigen Herausforderungen.
Es gibt viele nennenswerte Fortschritte. Das Tempo in Richtung universelle Grundschulbildung hat sich beschleunigt, Geschlechterdisparität wurde in vielen Ländern vermindert und Regierungen nehmen Bildungsqualität stärker in den Blick. Trotz dieser Anstrengungen hat die Staatengemeinschaft ihr Versprechen, Bildung für alle zu erreichen, nicht erfüllt. Millionen von Kindern und Jugendlichen gehen nicht zur Schule und die ärmsten und am meisten Benachteiligten tragen die größte Last dieses Versäumnisses.
Der Bericht bietet eine umfassende Beurteilung der Fortschritte der Länder hin zur Erreichung der Ziele des weltweiten Aktionsprogramms "EFA" und identifiziert die Arbeit, die zu tun bleibt. Er bewertet die Wirksamkeit von unternommenen Maßnahmen und gibt Empfehlungen zum Monitoring der Bildungsziele nach 2015. Er erläutert, warum Bildung ein Eckpfeiler der globalen Enwicklungsagenda nach 2015 werden muss.
Diese Publikation ist die deutsche Kurzfassung des Weltbildungsberichts 2015. Der vollständige Bericht, die Bildungsstatistiken und -indikatoren sowie Ausgaben in anderen Sprachen sind online verfügbar unter www.efareport.unesco.org. Der Weltbericht wird im Auftrag der UNESCO von einem unabhängigen Team verfasst.
Bei der vorliegenden Ausgabe handelt es sich um die deutsche Kurzfassung des UNESCO-Weltberichts. Der Gesamtbericht in englischer Sprache ist auf der Webseite der UNESCO verfügbar.

Wasser für eine nachhaltige Welt. Weltwasserbericht der Vereinten Nationen 2015
In dem Bericht fordern die Autoren von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft wirksame Strategien zur globalen Wasserbewirtschaftung. Nur dann können die Zusammenhänge zwischen Entwicklungsproblemen wie Wasserversorgung und Gesundheit, Landwirtschaft und Ernährung berücksichtigt werden. Ohne integrative Ansätze ist eine nachhaltige Entwicklung nicht möglich, betonen die Autoren.
Die deutschsprachige Zusammenfassung des Weltwasserberichts fasst die Kernbotschaften des Berichts zum Thema "Wasser und nachhaltige Entwicklung" zusammen.