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Publikationen

Souter, David; Van der Spuy; Anri: UNESCO´s Internet Universality Indicators. A framework for assessing internet development
198 Seiten
UNESCO’s Internet Universality indicators aim to assess levels of achievement, in individual countries, of the four fundamental ROAM principles included in the concept of ‘Internet Universality’ which supports an Internet that is based on human Rights (R), that is Open (O), Accessible to all (A) and nurtured by Multistakeholder participation (M). The Internet Universality Indicators contain 303 indicators (including 109 core ones) developed under 6 categories, 25 themes, and 124 questions. On top of the ROAM categories, 79 cross-cutting Indicators (category X) have been developed concerning gender and the needs of children and young people, sustainable development, trust and security, and legal and ethical aspects of the Internet. In addition, the framework includes 21 contextual indicators concerned with the demographic, social, and economic characteristics of a country.In November 2018, the 31st session of UNESCO’ Intergovernmental Council of the International Programme for the Development of Communication (IPDC) has endorsed the use of the Internet Universality Indicators on a voluntary basis and as a useful resource available for Member States. The Council encourages interested Member States and all stakeholders to conduct national assessments of Internet development and use the research findings for evidence-based policy discussions and recommendations

Mit Bildungsarbeit gegen Antisemitismus. Ein Leitfaden für politische Entscheidungsträger/-innen
100 Seiten
In einer Zeit, in der das Problem des Antisemitismus weltweit immer drängender wird, stellt sich eine neue Gemeinschaftspublikation von UNESCO und OSZE der Aufgabe, Lernende gegen aktuelle Formen des Antisemitismus zu wappnen. Sie macht konkrete Vorschläge dazu, wie sich durch Bildungsarbeit Antisemitismus bekämpfen, Vorurteilen begegnen und Toleranz fördern lässt. Zu diesem Zweck werden Ansätze vorgestellt, die auf Prinzipien wie Achtung der Menschenrechte, Global Citizenship Education, Inklusivität und Geschlechtergleichstellung aufbauen. Zudem gibt die Publikation poltischen Entscheidungsträger/-innen nützliche Werkzeuge und Orientierungshilfen an die Hand, um sicherzustellen, dass die Bildungssysteme junge Menschen durch kritisches Denken und Respekt für andere widerstandsfähig gegen antisemitische Ideen, Ideologien, gewaltigen Extremismus und, ganz allgemein, alle Formen von Rassismus und Diskreminierung machen können.

Weltbildungsbericht 2019 (Resümee): Migration, Flucht und Bildung. Brücken bauen statt Mauern
Das Resümee fasst die Kernaussagen und Empfehlungen des Weltbildungsberichts 2019 zusammen.

Communicating World Heritage: A guide for world heritage information centres
61 Seiten
In Deutschland haben sich Welterbestätten in den letzten Jahren zunehmend zur Einrichtung von Informationszentren entschieden. So entstand der Wunsch vieler deutscher Welterbestätten, sich im Rahmen ihres Welterbe-Managements zu diesem Thema auszutauschen. Der Fachbereich Welterbe der Deutschen UNESCO-Kommission hat diesen Impuls gemeinsam mit Partnern aufgenommen und in Form von Arbeitstreffen zu Informations- und Besucherzentren im Welterbe eine Plattform für fachlichen Austausch, Wissenstransfer und Peer-to-peer-Lernen geschaffen.
Die vorliegende Publikation präsentiert die Ergebnisse dieses Erfahrungsaustausches in strukturierter Form, ergänzt durch ausgewählte Informationen und Fallbeispiele aus Welterbestätten in Deutschland. Ziel der Handreichung ist es, sehr pragmatisch Fragen und Lösungsmöglichkeiten zu thematisieren, die bei der Planung, der Einrichtung und dem Betrieb von Informationszentren beachtet werden sollten.

Niemanden zurücklassen. Weltwasserbericht der Vereinten Nationen 2019
2,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem und durchgängig verfügbarem Trinkwasser. 4,3, Milliarden Menschen können keine sicheren Sanitäranlagen nutzen. Besonders betroffen sind dabei ohnehin diskriminierte Gruppen. Das zeigt der Weltwasserbericht 2019 "Niemanden zurücklassen", den die UNESCO im Auftrag der Vereinten Nationen erstellt hat.
Die deutschsprachige Zusammenfassung des Weltwasserberichts fasst die Kernbotschaften des Berichts zusammen.

Decken, Kerstin von der: Kulturgüterschutz durch die UNESCO
Die Autorin macht in einem Überblick deutlich, in welchen Bereichen des Kulturgutschutzes die UNESCO erfolgreich arbeitet. Mit ihren Verträgen und Programmen deckst sie im Prinzip alle Bereiche des Kulturgüterschutzes ab. Der Schutz von Kulturgut ist jedoch nie abgeschlossen. Notwendige Weiterentwicklungen bestehender Instrumente und vor allem die neuartigen Gefährdungen von Kulturgütern lassen immer wieder neue Herausforderungen entstehen. Sie lassen sich nur mit Hilfe der UNESCO lösen.

Selbst und verständlich für Menschenrechte. 70 Jahre Allgemeine Erklärung. Gemeinsam engagieren
Am 10. Dezember 2018 wird die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 70 Jahre jung. Auch wenn die Menschenrechte für uns hier und heute oft selbstverständlich erscheinen – sie sind es nicht und sie werden gerade in diesen Tagen wieder vermehrt verletzt und insgesamt in Frage gestellt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir uns selbst und verständlich für Menschenrechte einsetzen.
Diese Überzeugung inspiriert die gleichnamige Broschüre, die die Deutsche UNESCO-Kommission, gemeinsam mit engagierten Lehrer*innen und jungen Menschen von UNESCO-Projektschulen, kulturweit Alumnae/Alumni und der Amnesty International Hochschulgruppe Bonn, erstellt hat. Von und für junge Menschen gibt die Broschüre auf einen schnellen Einblick in zentrale Menschenrechtsfragen und sammelt konkrete Ideen für alltäglichen Einsatz für die Menschenrechte.
Die Broschüre ist eine Einladung an Schulen, an Hochschulgruppen, an junge Menschen, das 70-jährige Bestehen der Menschenrechte zu feiern und sich – gemeinsam und individuell – für Menschenrechte einzusetzen. Am 10. Dezember 2018 oder danach, 2018, 2019… Die Menschenrechte haben mehr als einen Geburtstag verdient.
Ein besonderer Dank geht an die mitwirkenden UNESCO-Projektschulen und jungen Menschen von kulturweit und Amnesty International.

Wissen. Können. Weitergeben.
158 Seiten
Die Genossenschaften in Deutschland, Yoga in Indien oder die Rumba aus Kuba - sie alle gehören zum Immateriellen Kulturerbe. Ob Tanz, Theater, Musik, Bräuche, Feste, Naturwissen oder Handwerkskünste - Formen des Immateriellen Kulturerbes sind von menschlichem Wissen oder Können getragen. Sie sind Ausdruck von Kreativität, vermitteln Kontinuität und Identität und prägen das gesellschaftliche Zusammenleben.
Das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes ist eine Bestandsaufnahme, welche lebendigen Traditionen in Deutschland praktiziert werden. Für eine Aufahme in das Verzeichnis müssen kulturelle Ausdrucksformen die Kriterien erfüllen, die das UNESCO-Übereinkommen von 2003 festlegt. Dazu gehören eine nachweisbare Lebendigkeit und eine identitätsstiftende Komponente für die Trägergemeinschaft. Die Weitergabe von Wissen und Können, eine kreative Weiterentwicklung, freier Zugang zu der Tradition sowie eine Einbindung der gesamten Gemeinschaft sind weitere wichtige Kriterien. Im bundesweiten Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes befinden sich derzeit 97 Einträge. In den kommenden Jahren wird das Verzeichnis kontinuierlich erweitert.
3., aktualisierte Auflage

ausgezeichnet! Kommunen, Lernorte und Netzwerke 2018
Flyer: 5 Blätter

World Trends in Freedom of Expression and Media Development: Global Report 2017/2018
200 Seiten
Across the world, journalism is under fire. While more individuals have access to content than ever before, the combination of political polarization and technological change has facilitated the rapid spread of hate speech, misogyny and unverified 'fake news', often leading to disproportionate restrictions on freedom of expression. In an ever-growing number of countries, journalists face physical and verbal attacks that threaten their ability to report news and information to the public. In the face of such challenges, this new volume in the World Trends in Freedom of Expression and Media Development series offers a critical analysis of new developments in media freedom, pluralism, independence and the safety of journalists. With a special focus on gender equality in the media, this study provides a global perspective that serves as an essential resource for UNESCO Member States, international organizations, civil society groups, academia and individuals seeking to understand the changing global media landscape.