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Publikationen
Jahresbericht der Deutschen UNESCO-Kommission 2012
Der Jahresbericht informiert über die Ziele und Arbeitsschwerpunkte der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK) im Jahr 2012 in den Fachbereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation/Information. Er berichtet über die Aktivitäten zur Umsetzung der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung", des UNESCO-Welterbeprogramms und des UNESCO-Programms "Memory of the World" in Deutschland, ebenso über die UNESCO-Projektschulen, den Freiwilligendienst "kulturweit", das Afrika-Programm, Public Private Partnerships und die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit (Medienecho) der DUK.
Jahresbericht der Deutschen UNESCO-Kommission 2011
Der Jahresbericht informiert über die Ziele und Tätigkeiten der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK). Er stellt die Arbeitsschwerpunkte im Jahr 2011 in den Fachbereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation/Information vor. Er berichtet über die Aktivitäten zur Umsetzung der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung", des UNESCO-Welterbeprogramms und des UNESCO-Programms "Memory of the World" in Deutschland, ebenso über den Freiwilligendienst "kulturweit", das Afrika-Programm, Public Private Partnerships und die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit (Medienecho) der DUK.
Bildungsregionen auf dem Weg. Inklusive Bildung in Aachen, Wiesbaden, Hamburg und Oberspreewald-Lausitz
94 Seiten
Inklusive Bildung ist nicht nur Leitidee für das Bildungswesen, sondern Grundprinzip für das gesellschaftliche Zusammenleben. Deshalb kann die Aufgabe, alle Kinder gemeinsam zu bilden und zu fördern, nicht allein den Kindergärten und Schulen überlassen werden. Alle relevanten Akteure einer Bildungsregion – von der Bildungsinstitution mit ihren Mitarbeitern, Kindern und Eltern, der Verwaltung und Politik bis zu den sozialen Diensten – sind für eine inklusive Bildung zentral.
Der Expertenkreis "Inklusive Bildung" der Deutschen UNESCO-Kommission fördert die Umsetzung inklusiver Bildung auf kommunaler Ebene. Die vorliegende Publikation dokumentiert die Beratung durch den Expertenkreis der Bildungsregionen Aachen, Wiesbaden, Hamburg und Oberspreewald-Lausitz 2011/2012. Sie zeigt exemplarisch die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für die Umsetzung inklusiver Bildung auf kommunaler Ebene.
Jahresbericht der Deutschen UNESCO-Kommission 2010
Der Jahresbericht informiert über die Ziele und Tätigkeiten der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK). Er stellt die Arbeitsschwerpunkte im Jahr 2010 in den Fachbereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation/Information vor. Er berichtet über die Aktivitäten zur Umsetzung der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung", des UNESCO-Welterbeprogramms und des UNESCO-Programms "Memory of the World" in Deutschland, ebenso über den Freiwilligendienst "kulturweit", das Afrika-Programm, Public Private Partnerships und die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit (Medienecho) der DUK.
60 Jahre deutsche Mitarbeit in der UNESCO
Vor 60 Jahren machte Deutschland mit dem Beitritt zur UNESCO einen bedeutenden Schritt. Für die junge Bundesrepublik war dies vor allem auch ein sichtbares Zeichen der Wiedereingliederung in die internationale Staatengemeinschaft nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Am 11. Juli 1951 beschloss die UNESCO-Generalkonferenz die Aufnahme der Bundesrepublik Deutschland als 64. Mitgliedstaat der Organisation. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der deutschen Mitgliedschaftt in der UNESCO zieht die vorliegende Broschüre eine Bilanz. Sie zeigt an ausgewählten Beispielen, wie Deutschland zur zwischenstaatlichen Arbeit der UNESCO in ihren Mandatsbereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur, Menschenrechte und Pressefreiheit beigetragen hat.
Weltbericht Bildung für alle 2011: Die unbeachtete Krise: Bewaffneter Konflikt und Bildung
Von den weltweit 67 Millionen Kindern, die keine Schule besuchen, leben 28 Millionen in Ländern in Konfliktsituationen. Bewaffnete Konflikte nehmen diesen Kindern ihre Zukunft. Das ist das Fazit des UNESCO-Weltbildungsberichts 2011. Sexuelle Gewalt, gezielte Angriffe auf Schulen und weitere Menschenrechtsverletzungen gefährden die Bildung von Kindern.
Der Bericht "Die unbeachtete Krise: Bewaffneter Konflikt und Bildung" warnt, dass die internationale Gemeinschaft die im Jahr 2000 vereinbarten Ziele im Rahmen der Initiative "Bildung für alle" nicht erreichen wird. Trotz vieler Fortschritte werden die meisten Ziele deutlich verfehlt, insbesondere in Regionen mit dauerhaften Konflikten. Der Bericht kritisiert, dass Bildung der am stärksten vernachlässigte Bereich im unterfinanzierten System humanitärer Hilfe ist.
Diese Publikation ist eine deutsche Kurzfassung des Weltbildungsberichts 2011.
Weltbericht Bildung für alle 2011 (englische Gesamtausgabe)
Weltbericht Bildung für alle 2010: Ausgeschlossene einbinden
In allen Gesellschaften gibt es von Ausgrenzung aus der Bildung bedrohte Kinder. Auf den ersten Blick scheinen die Leben dieser Kinder meilenweit voneinander entfernt. Die täglichen Erfahrungen von Slumbewohnern in Kenia, von Kindern ethnischer Minderheiten in Vietnam und Romakindern in Ungarn sind sehr unterschiedlich. Doch sie alle haben gemeinsam, dass ihnen Chancen, ihr Potenzial zu entwickeln, ihre Hoffnungen zu verwirklichen und eine bessere Zukunft durch Bildung zu erlangen, vorenthalten sind.
Ein Jahrzehnt ist seit der Verabschiedung der Ziele des Aktionsplans "Bildung für alle" vergangen. Trotz zahlreicher Fortschritte wird noch immer Millionen Kindern ihr Recht auf Bildung verwehrt. Der Bericht "Ausgeschlossene einbinden" identifiziert einige der Hauptursachen von Benachteiligung, sowohl innerhalb der Bildung als auch darüber hinaus. Er stellt Beispiele politischer Strategien, Methoden und Projekte vor, die erfolgreich Marginalisierung bekämpfen. Vor dem Hintergrund der weltweiten Wirtschaftskrise ruft der Bericht zu erneuten Finanzierungszusagen von Geber- und Empfängerländern auf, um die Ziele von "Bildung für alle" bis 2015 zu erreichen.
Diese Publikation ist eine deutsche Kurzfassung des Weltbildungsberichts 2010.
Weltbericht Bildung für alle 2010 (englische Gesamtausgabe)
Weltbericht Bildung für alle 2009: Warum politisches Handeln zählt
Bildung ist nicht nur ein fundamentales Menschenrecht, sie ist auch ein entscheidender Faktor bei der Bekämpfung von Armut und Ungleichheit, bei der Verbesserung der Gesundheit von Müttern und Kindern sowie bei der Verankerung von Demokratie. Umgekehrt hängen Fortschritte in der Bildung von Erfolgen in anderen Entwicklungsbereichen ab, zum Beispiel der Bekämpfung von Armut und Benachteiligung sowie der Gleichberechtigung der Geschlechter.
Der diesjährige UNESCO-Weltbildungsbericht geht der Frage nach, wie die Gestaltung von Reformen, Finanzierung und Management im Bildungsbereich Ungleichheit beseitigen kann. Am Beispiel einiger der ärmsten Länder der Welt wird deutlich, dass mit politischem Willen und entsprechendem politischen Handeln viel erreicht werden kann. Doch reichen die bisherigen Erfolge nicht aus: Die wichtigste Aufgabe besteht in der Abschaffung von Ungleichheit, die zum Beispiel durch Einkommen, Geschlecht, ethnischen Hintergrund, Sprache oder Behinderung entsteht.
Bildungsreformen sind ein zentraler Teil der EFA-Agenda. "Good Governance" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass allen Kindern der Zugang zu gut ausgestatteten Schulen möglich ist, dass diese Schulen auf Besonderheiten vor Ort eingehen können, und dass die Entscheidungsprozesse vom Ministerium bis hin zur einzelnen Schule effektiv gestaltet sind. Der Weltbildungsbericht 2009 untersucht vier Bereiche politischen Handelns, die Chancengleichheit fördern können: Finanzierungsstrategien, Reformen im Bereich der Schulverwaltung, Lehrerausbildung und Monitoring sowie Bildungsförderung und Armutsbekämpfung.
Bei der Gestaltung und Umsetzung von Maßnahmen, die den Zugang zu Bildung erleichtern, größere Chancengleichheit schaffen und die Qualität von Bildung sicherstellen, spielt die internationale Entwicklungszusammenarbeit eine wichtige Rolle. Die meisten Geberländer bleiben jedoch hinter ihren Zusagen, die Entwicklungshilfe zu erhöhen, zurück. Die Zahlen zeigen einen Rückgang der Entwicklungshilfe für den gesamten Bereich der Bildung, auch für die Grundbildung. Dies führt zu einem deutlichen Finanzierungsdefizit in der EFA-Agenda. Geber und Empfängerländer haben erste Ansätze gefunden, die Governance von Entwicklungshilfe zu verbessern, aber die Fortschritte sind langsam. Ohne ein stärkeres Engagement der Regierungen für Chancengleichheit in der Bildung wird das Ziel "Bildung für alle bis 2015" nicht erreicht.
Auf dem Weltbildungsforum 2000 in Dakar, Senegal, haben 164 Länder den Aktionsplan "Bildung für alle" (Education for All / EFA) verabschiedet. Der Aktionsplan nennt sechs Bildungsziele, die bis zum Jahr 2015 weltweit verwirklicht werden sollen: Ausbau der frühkindlichen Förderung und Erziehung, Grundschulbildung für alle Kinder, Absicherung der Lernbedürfnisse von Jugendlichen und Erwachsenen, Halbierung der Analphabetenrate unter Erwachsenen, Gleichberechtigung der Geschlechter und Verbesserung der Bildungsqualität. Der Weltbildungsbericht gibt jährlich einen Zwischenstand, inwieweit diese Ziele erreicht sind. Der Bericht wird im Auftrag der UNESCO von einem unabhängigen Expertenteam verfasst.
Diese Publikation ist eine Kurzfassung des Weltbildungsberichts 2009.
Weltbericht Bildung für alle 2009 (englische Gesamtausgabe)
Weltbericht Bildung für alle 2008: Bildung für alle bis 2015 - Werden wir es schaffen?
Auf dem Weltbildungsforum in Dakar/Senegal im April 2000 verabschiedeten 164 Staaten den Aktionsplan "Bildung für alle" (Education for All, EFA), dessen sechs Ziele bis 2015 erreicht werden sollen: Alle Kinder sollen eine Grundschule besuchen und abschließen. Die Analphabetenrate unter Erwachsenen soll halbiert werden. Im gesamten Bildungsbereich soll die Gleichberechtigung der Geschlechter erreicht werden. Die frühkindliche Förderung soll ausgebaut, Lernbedürfnisse von Jugendlichen sollen abgesichert und die Bildungsqualität soll verbessert werden.
Sind die Regierungen ihren Verpflichtungen nachgekommen? Welche Regionen und Länder haben Erfolge erzielt? Wo liegen die größten Schwierigkeiten? Hat die internationale Gemeinschaft ihren Beitrag geleistet? Dem diesjährigen Bericht kommt als Halbzeit-Evaluation besondere Bedeutung zu. Er dokumentiert die Fortschritte, die seit 2000 weltweit erzielt wurden. Zugleich bietet er einen Ausblick auf die Aufgaben und Herausforderungen, denen sich die Weltgemeinschaft stellen muss.
Der seit 2002 jährlich erscheinende Weltbildungsbericht wird im Auftrag der UNESCO von einem unabhängigen internationalen Expertenteam angefertigt, das unter anderem vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt wird.
Die Publikation ist eine Kurzfassung des Weltbildungsberichts 2008.
Weltbildungsbericht 2008 (englische Gesamtausgabe)
Weltbericht Bildung für alle 2006: Alphabetisierung weltweit
Auf dem Weltbildungsforum in Dakar/Senegal im April 2000 wurden sechs Ziele für den Aktionsplan "Bildung für alle" (Education for All, EFA) verabschiedet, die bis 2015 errreicht werden sollen. Die UNESCO ist für die Koordinierung der weltweiten Anstrengungen im Rahmen dieses Aktionsplans zuständig. Der jährlich vorgelegte Weltbildungsbericht der UNESCO misst die Fortschritte der Staaten weltweit bei der der Erreichung der sechs EFA-Ziele. Vor dem Hintergrund der Alphabetisierungsdekade der Vereinten Nationen (2003-2012) legt der diesjährige Bericht seinen Schwerpunkt auf das Ziel der Alphabetisierung. Die Kurzfassung gibt einen Überblick über die im Bericht vorgelegten Analysen und Politikempfehlungen.
Weltbericht (englische Gesamtausgabe)