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Welterbestätten digital
Welche Chancen bieten digitale Techniken wie Virtual Reality in den Besucherzentren der Welterbestätten? Darüber diskutierten ausgewählte Vertreterinnen und Vertreter von Welterbestätten, Geoparks und Biosphärenreservaten auf einem Workshop in Bamberg.
Vom 6. bis 8. Oktober brachte der Workshop Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 17 europäischen Ländern zusammen, um über digitale Bildungsangebote und die digitale Aufbereitung von UNESCO-Orten und -Themen zu diskutieren.
Veranstalter des Workshops waren das UNESCO-Regionalbüro in Venedig in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Welterbe Bamberg, dem Kompetenzzentrum für Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien der Universität Bamberg und der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK). Diese wurde vor Ort vertreten durch Carolin Kolhoff, Leiterin des Fachbereichs Welterbe der DUK.
Das dreitägige Programm umfasste Vorträge, Gruppenarbeiten und Vor-Ort-Begehungen zur besuchergerechten Präsentation von Erbestätten in den Informations- oder Besucherzentren. Insbesondere gingen die internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Frage nach, wie digitale Angebote wie Virtual Reality, Augmented Reality oder Apps die Nutzungs- und Bildungsmöglichkeiten für Besucherinnen und Besucher von Erbestätten bereichern können.
